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"Was ist denn mit Ihnen los?"

"Wer wird Millionär?": 35-jähriger Psychologie-Student steht mehrfach auf dem Schlauch

24.02.2014, 21:53 Uhr
| kbe, T-Online.de


Dennis Feldhus stand bei Wer wird Millionär? mehrfach auf dem Schlauch. (Quelle: RTL )


Dennis Feldhus stand bei "Wer wird Millionär?" mehrfach auf dem Schlauch. (Quelle: RTL )

Da war selbst Moderator Günther Jauch etwas perplex. Eigentlich hatte Psychologie-Student Dennis Feldhus auf eine Menge Geld bei "Wer wird Millionär?" gehofft, um damit sein Studium zu finanzieren. Doch der 35-Jährige stand bereits bei der 1000-Euro-Frage gehörig auf dem Schlauch.

Auf die Frage "Was wird den Zuhörern musikalisch geboten, wenn Franz Ferdinand ein Konzert geben?" gab es vier mögliche Antworten: "A: Basken-Mütze", "B: Bermuda-Shorts", "C: Hawaii-Hemd" oder "D: Schotten-Rock". Der Student schien nicht einmal zu bemerken, dass es eigentlich nicht um Kleidungsstücke ging. "Ich rufe meinen Freund Jan an." Der Telefonjoker tippte zu 80% auf "Schotten-Rock". Seine Begründung: "Ich glaube, die kommen aus Schottland."

Doch Dennis war sich weiterhin unsicher: "Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht Franzosen sind. Ich habe sieben Jahre mit Jan zusammengelebt. Er weiß echt viel, aber ist manchmal ein ganz großer Besserwisser." Zur Absicherungen nahm er den 50:50-Joker, nur noch "Bermuda-Shorts" und "Schotten-Rock" blieben stehen. "Ja, dann nehme ich den 'Schotten-Rock'."

Günther Jauch erklärte ihm dann doch noch mal die Frage: "Es ging nicht um Kleidungsstücke, sondern um die Herkunft. Das war wohl die verlustreichste 1000-Euro-Frage."

"Was ist denn mit Ihnen los?"

Hätte man gedacht, dass der Student jetzt richtig durchstarten würde, lag man falsch. Auch bei der darauffolgenden Frage stand ihm die Unwissenheit ins Gesicht geschrieben. "Welche Insel lässt sich durch den Austausch von nur einem einzigen Buchstaben in pures Gold verwandeln?" Zur Auswahl standen "A: Sylt", "B: Usedom", "C: Amrum" oder "D: Helgoland". Dennis ließ sich Zeit, um überhaupt zu entscheiden, was er jetzt tun soll. "Machen Sie mal einen Zeitvorschlag, wie lang das jetzt dauern kann?", witzelte Jauch: "Bis Sie eh den Publikumsjoker nehmen."

Da er wieder keine Ahnung zu haben schien, was er überhaupt machen muss, um auf die Antwort zu kommen, entschied er sich für seinen letzten Joker, das Publikum. 94% tippten auf "Amrum". "Okay, dann nehme ich 'C' und würde gerne wissen, was für einen Buchstaben man da einsetzt. Ich weiß es immer noch nicht."

Jauch fragte fassungslos: "Was ist denn mit Ihnen los?" Und auf diese Frage hatte der 35-Jährige dann doch eine Antwort parat: "Man guckt immer von zu Hause und meint: 'Das ist ja voll einfach.' Und es ist so: Zuhause ist es wirklich immer alles viel einfacher." Der Moderator erklärte daraufhin wieder die Frage: "Sie müssen einen Konsonanten austauschen. Sie wechseln ein 'M' – vielleicht wissen Sie es dann. Aus Amrum wird Aurum."

"Sie geben mir jetzt die falsche Antwort und ich werde sie begnadigen"

"Die Joker sind weg – jetzt lässt es sich ganz befreit antworten", konstatierte Jauch und hoffte wahrscheinlich innerlich darauf, dass der 35-Jährige die 4000-Euro-Frage schneller beantworten könne. Doch auch bei der Frage "Was kann der Hobbykoch im Supermarkt kaufen?" "A: Bratschlauch", "B: Brutzeltube", "C: Roströhre" oder "D: Schmorkondom" sah der Moderator in ein ratloses Gesicht. "Ich esse ja kein Fleisch", war Dennis' Begründung für seine Unwissenheit.

"Wir werden es jetzt so machen: Sie geben mir jetzt eine Antwort und ich werde Sie begnadigen. Sie werden mir mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eine falsche Antwort geben und dann werde ich Ihnen sagen 'Lassen Sie's!' und dann gehen Sie mit 2000 Euro nach Hause", schlug Jauch vor. Für Dennis war das wohl Ansporn genug, einfach mal zu zocken. "Okay, ich nehme A, den Bratschlauch." Damit lag er richtig und Jauch kommentierte nur knapp: "Phönix ist ein Dreck dagegen." Dennis Feldhus steht bei 4000 Euro und wird am kommenden Montag weiter um die Million zocken dürfen.

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24.02.2014, 21:53 Uhr
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