Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation wird 40

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aus der Wirtschaftspsychologie

26. Juli 2012

Das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) feiert seinen 40. Geburtstag. Das Psychologie-Fachportal bietet Dienstleistungen und Produkte für Forschung, Studium, Praxis, Massenmedien, Politik und Öffentlichkeit wie beispielsweise die Datenbank Psyndex zu psychologischen Fachpublikationen. Damit liegt der Fokus auf einem umfassenden Angebot für Informationsdienste und eigenständigen Nutzerrecherchen für die Psychologie und ihre Nachbardisziplinen.

Anfangs war das ZPID dagegen vor allem ein psychologischer Literatursuchdienst. Die zentrale Informationseinrichtung für die Psychologie in den deutschsprachigen Ländern startete 1972 nach mehreren vorherigen Initiativen unter dem Namen „Zentralstelle für Psychologische Information und Dokumentation“. 1988 wurde es zu einer zentralen Einrichtung der Universität Trier, 1997 Gründungsmitglied der Leibniz-Gemeinschaft.

Das ZPID erweiterte sein Produkt- und Dienstleistungsangebot kontinuierlich und erhöhte seine Mitarbeiterzahl von fünf auf 36. Es wird durch das Bundesministerium für Gesundheit und die Bundesländer zu gleichen Teilen gefördert. Als zentrale Einrichtung der Universität Trier verfügt es über ein eigenständiges Budget, das 2012 etwa 2,4 Millionen Euro beträgt.

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