Sieben dicke Küsse für den Pokal

Sieben dicke Küsse bekam er von seinen neuen Besitzern: Der Wanderpokal der Julius-Maximilians-Universität zum Residenzlauf geht für 2013 an ein Team aus der Psychologie.

Universitätspräsident Alfred Forchel hate sieben junge Wissenschaftler vom Institut für Psychologie im Senatssaal empfangen. Dort überreichte er ihnen den Wanderpokal, den die Uni jedes Jahr zum Residenzlauf an das schnellste Uni-Team vergibt.

Wer den Pokal drei Mal gewinnt, darf ihn endgültig behalten – das war im Jahr 2012 bei der Medizinischen Fakultät der Fall. So konnte das Rennteam aus der Psychologie nun einen nagelneuen Pokal in Empfang nehmen. Der wanderte gleich von Hand zu Hand und bekam von jedem einen Kuss aufgedrückt, schreibt der Pressedienst der Hochschule.

Wo man den Wanderpokal aufstellen sollte, war gleich Gegenstand einer Diskussion. So wie es aussieht, wird die Trophäe ihrem Namen alle Ehre machen und auch im Psychologie-Institut „wandern“: von Schreibtisch zu Schreibtisch, von Arbeitsgruppe zu Arbeitsgruppe.

Zum Residenzlauf-Team der Psychologie gehörten folgende Läufer: Marta Andreatta, Ramona Baur, Philipp Gast, Lukas Kinateder, Max Kinateder, Enrico Ronchi, Robin Segerer, Nora Walz, Julian Wiemer und Richard Zniva.

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