Schweizer Buchpreis geht an Catalin Dorian Florescu

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21.11.2011

Der diesjährige Schweizer Buchpreis geht an Catalin Dorian Florescu für
seinen Roman Jacob beschließt zu lieben (C. H. Beck). Das Buch wird von der Jury gewürdigt
als "herausragendes literarisches Werk der diesjährigen Buchproduktion".

Catalin Dorian Florescu, geboren 1967 in Rumänien, studierte
Psychologie und Psychopathologie an der Universität Zürich. Danach arbeitete er
als psychotherapeutischer Begleiter in einem Rehabilitationszentrum für
Drogenabhängige. Seit 2001 ist er als freier Schriftsteller tätig. Er lebt in
Zürich.

Die diesjährige Jury (Andreas Isenschmid, Alexandra Kedves, Christine Lötscher, Hans
Ulrich Probst und Thomas Strässle) wählte den Schweizer Buchpreis aus fünf nominierten Werken. Am Wettbewerb teilgenommen haben
dieses Jahr 60 Werke aus 40 Verlagen.

"Bücher sollen in der
Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werden." Dieses Ziel wollen LiteraturBasel
und der Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband SBVV gemeinsam erreichen und
haben darum 2008 erstmals den Schweizer Buchpreis ausgeschrieben. Die
Auszeichnung wird jährlich während des Internationalen Buch- und
Literaturfestivals und der Buchmesse in Basel verliehen.
 

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