Schlafposition – Warum dominante Typen auf dem Bauch schlafen

Sag mir, wie Du schläfst, und ich sage Dir, wer Du bist und ob Deine Beziehung glücklich ist: Forscher haben herausgefunden, dass Schlafpositionen einiges über unseren Charakter und sogar über den Zustand unserer Beziehungen aussagen. Ihre Haupterkenntnis: Je näher sich Paare auch während des Schlafes sind, desto glücklicher die Beziehung.

Die meisten Paare liegen Rücken an Rücken

Das Team um Psychologie-Professor Richard Wiseman bat die 1000 Teilnehmer der Studie ihre bevorzugte Schlafposition zu beschreiben, ihre Persönlichkeit einzuschätzen und die Qualität ihrer Beziehung zu bewerten. Dabei machten die Wissenschaftler der englischen Universität Herfordshire die beliebtesten Schlaf-Positionen von Paaren aus: 42 Prozent der Partner schliefen am liebsten Rücken an Rücken, 32 Prozent in dieselbe Richtung schauend und nur vier Prozent wandten sich während des Schlafes einander zu.

Je größer der Abstand im Bett, desto schlechter die Beziehung

Und: Zwölf Prozent der Paare lagen nachts weniger als zweieinhalb Zentimeter auseinander, während zwei Prozent rund 76 Zentimeter voneinander entfernt schliefen. Je weiter die Partner auseinanderschliefen, desto schlechter war auch ihr Verhältnis zueinander. Ein weiteres entscheidendes Merkmal für die Qualität der Beziehung war, ob die Paare sich während des Schlafes berührten: 94 Prozent der Paare, die nachts auf Tuchfühlung gingen, waren glücklich in ihrer Beziehung. Unter denjenigen, die sich nicht berührten, waren dagegen nur 68 Prozent glücklich.

Extrovertierte schlafen näher bei Ihren Partnern

Extrovertierte schlafen laut der kürzlich veröffentlichten Studie näher bei ihren Partnern, während kreative Typen dazu neigen, links von ihrem Partner zu schlafen.

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1. Der Schlaf vor Mitternacht ist der Beste
Diese alte Weisheit stimmt so nicht mehr. Sie stammt aus einer Zeit, als die Menschen weit vor Mitternacht ins Bett gingen. Entscheidender ist, dass der Schlaf in den ersten Stunden nach dem zu Bett gehen möglichst ungestört ist. In dieser Zeit sind die Tiefschlafphasen am längsten, in denen sich der Körper am besten erholt.

Foto: dpa


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