Preissteigerungen: Psychologie ist wichtiger als tatsächliche Teuerung

Preissteigerungen: Psychologie ist wichtiger als tatsächliche Teuerung

24.01.13 (Baden-Württemberg, Verkehrspolitik) Autor:Stefan Hennigfeld

Jedes Jahr steigen die Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel um das zwei- bis dreifache der aktuellen Inflationsrate. Das Statistische Bundesamt hat dargelegt, dass die Kosten fürs Autofahren vom 1. Januar 2002 bis zum 31. Dezember 2011 um 30 Prozent gestiegen sind, während die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel im selben Zeitraum um 38 Prozent gestiegen sind. Das Fazit einer Masterarbeit an der Universität Hohenheim sagt aus, dass auch bei den Ausgaben für Verkehr psychologische Grenzen vorhanden sind, bei denen die Zahlungsbereitschaft der Fahrgäste kippt.

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Jedes Jahr steigen die Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel um das zwei- bis dreifache der aktuellen Inflationsrate. Das Statistische Bundesamt hat dargelegt, dass die Kosten fürs Autofahren vom 1. Januar 2002 bis zum 31. Dezember 2011 um 30 Prozent gestiegen sind, während die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel im selben Zeitraum um 38 Prozent gestiegen sind. Das Fazit einer Masterarbeit an der Universität Hohenheim sagt aus, dass auch bei den Ausgaben für Verkehr psychologische Grenzen vorhanden sind, bei denen die Zahlungsbereitschaft der Fahrgäste kippt.

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