';
if(google_ads[0].bidtype == "CPC") {
google_adnum = google_adnum + google_ads.length;
}
document.write(s);
return;
}
google_ad_client = "pub-3772128004620730";
google_ad_channel = "3204344666";
google_ad_output = "js";
google_max_num_ads = "1";
google_ad_type = "text";
google_feedback = "on";
google_skip = google_adnum;
if((typeof(no_contextads) == 'undefined' || no_contextads == 0) gcheck != -1) {
var googlesrc = '%3Cscript src="http:%2F%2Fpagead2.googlesyndication.com%2Fpagead%2Fshow_ads.js"%3E%3C%2Fscript%3E';
document.write(unescape(googlesrc));
}
Fußball-Fans glauben überwiegend nicht an Psychologie im Ballsport. Fans wollen Taten sehen. Fans zahlen Eintritt und verlangen Gegenwerte. Fans wollen Leistung der Hochbezahlten sehen. Fans geben oft ihr letztes Hemd für ihren Verein. Das erwarten sie auch von den Porsche-Fahrern, die sie mit ihrem Eintrittsgeld auch ein wenig mitbezahlen.
Zurück zur Psychologie. Hier die Profis, die Angst haben vor der nächsten Pleite auf dem Platz. Deren Beine wie gelähmt sind von der Furcht, wieder zu versagen, nicht erfolgreich zu sein. Denen das Herz in die Hose rutscht beim Anpfiff.
Dort die Fans, von denen viele keinen Job haben und die doch in der Arena sind. Um ihre Jungs kämpfen zu sehen. Und dann erbarmungswürdigen Sport erleben in den ersten 45 Minuten des Osterspiels gegen die auch nur handwerklich-biederen Niedersachsen, die schon nach wenigen Minuten ihren Topstürmer Hanke mit Platzverweis verloren haben.
Nicht ein Torschuss, dafür jämmerliche Fehlpässe ins Irgendwo. Konsequenz: Die Fans haben die Nase voll, wenden sich ab vom schrecklichen Geschehen, das mit Bundesliga-Fußball wirklich nichts zu tun hat. Höhepunkt der negativen Ereignisse: Das 96-Führungstor nach einer Kette von Fehlleistungen in der Zebra-Abwehr mit dem Querschläger eines gewissen Herrn Avalos, der in der Eliteklasse nun wirklich nichts zu suchen hat. Nicht nur wegen seiner „Vorlage“ auf den Flankengeber Huszti.
Angsthasenfußball unter dem Tonnen schweren Druck