Professur (W3) für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie

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Im Fachbereich 8: Psychologie am Campus Landau ist zum nächst möglichen Zeitpunkt eine zu besetzen. Aufgabenschwerpunkte: Die/der Stelleninhaber/in sollte durch international sichtbare Forschung und Einwerbung von Drittmitteln das bil­dungs­wis­sen­schaftliche Profil der Universität Koblenz-Landau ergänzen und zu den Forschungsschwerpunkten des Fachbereichs und des Zentrums für Empirische Pädagogische Forschung (zepf) beitragen. Es besteht die Mög­lichkeit einer Mitwirkung in der Kollegialen Leitung des zepf. In der Lehre sind die Entwicklungspsychologie >>>

Welcher Erholungstyp sind Sie?

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Nach Jobstress und Überstunden einfach nur ausruhen – für viele Menschen ist genau das das richtige Rezept. Doch was tut man, wenn der ruhige Abend und das zeitige Zubettgehen überhaupt nichts bringen? Dann kann es helfen, die Art der Erholung an die eigene Situation anzupassen.Sich mal so richtig erholen - mit dem Anspruch starten viele ins Wochenende oder in den Urlaub.Nicht selten fühlt man sich aber montags genauso kaputt und müde wie freitags nach einer anstrengenden Arbeitswoche. Das kann laut der Zeitschrift „Psychologie heute compact“an einer falschen Vorstellung von Erholung >>>

Welcher Erholungstyp sind Sie?

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Nach Jobstress und Überstunden einfach nur ausruhen – für viele Menschen ist genau das das richtige Rezept. Doch was tut man, wenn der ruhige Abend und das zeitige Zubettgehen überhaupt nichts bringen? Dann kann es helfen, die Art der Erholung an die eigene Situation anzupassen.Sich mal so richtig erholen - mit dem Anspruch starten viele ins Wochenende oder in den Urlaub.Nicht selten fühlt man sich aber montags genauso kaputt und müde wie freitags nach einer anstrengenden Arbeitswoche. Das kann laut der Zeitschrift „Psychologie heute compact“an einer falschen Vorstellung von Erholung >>>

Jerusalem-Syndrom: Wie Touristen für ein paar Tage zu Heiligen werden

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Jerusalem – nicht nur Pilger zieht es in die Stadt in Israel, die vor etwa 5000 Jahren von König David gegründet wurde. Seit jeher ist sie Sehnsuchtsort von Menschen verschiedener Religionen. Christen gehen dort auf Spurensuche, Juden und Muslime. In Jerusalem wurde Christus geboren, zum Tode verurteilt, gekreuzigt und auch begraben. Seine Totenstätte in der Grabeskirche ist Magnet für unzählige Pilger. Der Tempelberg, die Klagemauer oder der Felsendom – sie zählen zu den Orten, an denen eine seltsame Krankheit zutage tritt: Das Jerusalem-Syndrom. >>>

Fingerzeig ins Leere

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Warum wir Zeigegesten oft missverstehen, untersuchten Psychologen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. „Da!“ „Wo?“ „Na, DA!“ – Das kennt vermutlich jeder: Man möchte jemandem etwas zeigen – ein Sternbild am Nachthimmel, ein Reh in der Ferne – und deutet instinktiv mit dem Finger darauf. Aber der andere sieht es einfach nicht, so sehr wir uns beim Zeigen auch um Korrektheit bemühen. Zeigegesten sind ein wichtiger Bestandteil der zwischenmenschlichen Kommunikation. Doch sie stoßen an Grenzen, sobald es um entfernte >>>

Gleichzeitig lesen und hören funktioniert nicht gut

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Studie zeigt: Geräusche werden nicht einfach ignoriert, sie werden tatsächlich nicht gehörtLondon – Britische Wissenschafter erklären in einer aktuellen Studie, warum man komplett überhören kann, was jemand zu einem sagt, während man gerade am Lesen ist. Schuld ist – nicht ganz überraschend – die begrenzte Kapazität des Gehirns. Denn beim Hören und Sehen werden vermutlich die gleichen neuronalen Ressourcen genutzt, berichtet das Team im "Journal of Neuroscience". Benötigt ein Sinn viele Ressourcen, wird somit die Verarbeitung des anderen vorübergehend unterdrückt.Experinemtelle >>>

Ausgehen oder ausruhen – welcher Erholungstyp sind Sie?

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Sich mal so richtig erholen - mit dem Anspruch starten viele ins Wochenende oder in den Urlaub. Nicht selten fühlt man sich aber montags genauso kaputt und müde wie freitags nach einer anstrengenden Arbeitswoche. Das kann laut der Zeitschrift „Psychologie heute compact“ (Heft 43) an einer falschen Vorstellung von Erholung liegen: Passives Pausieren bringt in der Regel nicht den gewünschten Effekt. Vielmehr macht es Sinn, die Art der Erholung an die persönliche Situation anzupassen.Erschöpft durch Langeweile: lesen, Sport treibenIn dem Fall sollte man etwas >>>

Gut erholen – Welcher Pausen-Typ bin ich eigentlich?

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Nach einem Riesenbatzen Arbeit und vielen Überstunden einfach mal ausruhen – nicht jedem gelingt das. Der Grund kann laut der Zeitschrift „Psychologie heute compact“ (Heft 43) eine falsche Vorstellung von Erholung sein: Passives Pausieren bringt in der Regel nicht den gewünschten Effekt. Vielmehr macht es Sinn, die Art der Erholung an die persönliche Situation anzupassen.Erschöpft durch Langeweile: lesen, Sport treibenIn dem Fall sollte man etwas Anregendes zur Erholung tun – ein anspruchsvolles Buch lesen, Strategiespiele spielen, Sport treiben oder auch im Garten >>>

Neue Studie – Wer liest, kann nur schlecht zuhören

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Schon mal beim Lesen im Bus die Haltestellen-Ansage überhört? Warum das nicht ungewöhnlich ist, erklären britische Wissenschaftler in einer aktuellen Studie. Schuld ist demnach die begrenzte Kapazität des Gehirns.Beim Hören und Sehen werden vermutlich die gleichen neuronalen Ressourcen genutzt, berichtet das Team im „Journal of Neuroscience“. Benötigt ein Sinn viele Ressourcen, wird die Verarbeitung des anderen vorübergehend unterdrückt. (dpa/rk) >>>

Nicht bloß Pause machen: Erholung an Bedürfnisse anpassen – Rhein

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Weinheim (dpa/tmn) - Sich mal so richtig erholen - mit dem Anspruch starten viele ins Wochenende oder in den Urlaub. Nicht selten fühlt man sich aber montags genauso kaputt und müde wie freitags nach einer anstrengenden Arbeitswoche. Das kann laut der Zeitschrift «Psychologie heute compact» (Heft 43) an einer falschen Vorstellung von Erholung liegen: Passives Pausieren bringt in der Regel nicht den gewünschten Effekt. Vielmehr macht es Sinn, die Art der Erholung an die persönliche Situation anzupassen. Erschöpft durch Langeweile: In dem Fall sollte man etwas Anregendes zur Erholung tun - >>>