Mit Mathematik gegen Depression

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Gründe, um Antidepressiva abzusetzen, gibt es viele. «Ich will nicht ständig mit diesen Medikamenten leben», sagt der 44-jährige Blerton*, der bereits zweimal in seinem Leben von einer Depression erfasst wurde. Der zweite Schub liegt über ein Jahr zurück, den Familienvater plagten schlaflose Nächte und Panik­attacken. «Es war der Horror», sagt er. Mit einer Therapie und Medikamenten bekam Blerton seine Depression in den Griff. Er spricht offen über seine Situation, auch über die Nebenwirkungen der Antidepressiva. Neben Übelkeit, Müdigkeit und Schlaflosigkeit litt er unter >>>

Mit Mathematik gegen Depression – Tages

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Gründe, um Antidepressiva abzusetzen, gibt es viele. «Ich will nicht ständig mit diesen Medikamenten leben», sagt der 44-jährige Blerton*, der bereits zweimal in seinem Leben von einer Depression erfasst wurde. Der zweite Schub liegt über ein Jahr zurück, den Familienvater plagten schlaflose Nächte und Panik­attacken. «Es war der Horror», sagt er. Mit einer Therapie und Medikamenten bekam Blerton seine Depression in den Griff. Er spricht offen über seine Situation, auch über die Nebenwirkungen der Antidepressiva. Neben Übelkeit, Müdigkeit und Schlaflosigkeit litt er unter >>>

Falle oder Chance? Die Jahre zwischen 45 und 55

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Das Alter zwischen 45 und 55 gilt als kritisch, als potenzielle Krisenzeit. Eine neue Studie zeigt: Viele sehen auch die Chance, in die zweite Lebenshälfte durchzustarten. Es gab einmal einen Mann, der von sich sagte, seine Zahl sei 300: Sein Auto hatte 300 PS. Die Wohnung hatte 300 Quadratmeter. Und 300.000 Euro hat er an seine Frau nach der Scheidung gezahlt. Das klingt wie ein Klischee, es ist aber eine Geschichte aus einem Managerleben, die Ingo Markgraf über einen Kunden erzählt.Ingo Markgraf, 46 Jahre alt, ist Professor für Wirtschaftspsychologie >>>

Zweite Lebenshälfte – Falle oder Chance? Die Jahre zwischen 45 und 55

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Das Alter zwischen 45 und 55 gilt als kritisch, als potenzielle Krisenzeit. Eine neue Studie zeigt: Viele sehen auch die Chance, in die zweite Lebenshälfte durchzustarten. Es gab einmal einen Mann, der von sich sagte, seine Zahl sei 300: Sein Auto hatte 300 PS. Die Wohnung hatte 300 Quadratmeter. Und 300.000 Euro hat er an seine Frau nach der Scheidung gezahlt. Das klingt wie ein Klischee, es ist aber eine Geschichte aus einem Managerleben, die Ingo Markgraf über einen Kunden erzählt.Ingo Markgraf, 46 Jahre alt, ist Professor für Wirtschaftspsychologie >>>

Stress an Weihnachten: Wie holen wir uns Gemütlichkeit zurück?

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Wie schön kann das sein – nach einem hektischen Tag nach Hause zu kommen, die Schuhe auf der Fußmatte zurück zu lassen, das liebste Kuscheloutfit überzuwerfen und sich unter der Decke auf dem Sofa zu verkriechen. Eine Kerze für die wohlige Atmosphäre, ein Tasse mit wärmenden Tee, die behütet in den Händen liegt als sei sie der heilige Gral. Das genau ist Gemütlichkeit. Für mich jedenfalls. Was es wirklich ist, ist natürlich eine sehr persönliche Angelegenheit. Warum ist Gemütlichkeit eine sehr persönliche Sache? Gemütlichkeit funktioniert >>>

Stress und Burnout in der Arbeitswelt

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In vielen Fällen sind die Ursachen für Stress und Burnout (http://www.balance-helpcenter.info/stress-und-burnout-in-der-arbeitswelt/) in der Arbeitswelt zu suchen. Zum Problem können Leistungsdruck und Arbeitsbelastung werden, wenn es dafür keinen entsprechenden Ausgleich gibt. Außerdem steigt die Zahl der Arbeitnehmer, die keinen pünktlichen Feierabend mehr kennen. Überstunden sind in vielen Betrieben nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Arbeitnehmer auch am Abend, am Wochenende oder sogar im Urlaub ständig erreichbar sind. Der damit verbundene >>>

Wie es zu magische Momenten kommt

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Brauchen Menschen magische Momente? Was passiert im Körper, wenn wir Zeit und Raum vergessen und uns wie verwandelt fühlen? Darüber sprachen wir mit Peter Walschburger, Psychologie-Professor an der FU Berlin. Berliner Morgenpost: Was genau geschieht in einem "magischen Moment" mit uns? Peter Walschburger: Wir erfahren eine Transformation unserer Beziehung zur Welt. Unser nüchternes, rationales Erleben und Denken verwandelt sich in eine hochemotionale Beziehung zur Umwelt. Ein gutes Beispiel dafür ist das Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff, das nach fast 200 Jahren noch immer >>>

Psychologie: "Empathie blendet uns"

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DIE ZEIT: Professor Bloom, Sie erforschen den Unterschied zwischen Empathie und Mitgefühl. Was war Ihre erste Reaktion, als Sie von den Anschlägen in Paris hörten – Empathie oder Mitgefühl? Paul Bloom: Ich glaube, mir ging es ähnlich wie vielen Menschen: Man wird automatisch von allen möglichen Gefühlen überschwemmt, Schrecken, Angst, Wut, Besorgnis und Mitgefühl mit den Opfern. Wir Amerikaner wissen ja, wie man sich in einer solchen Situation fühlt. >>>

Die Psychologie des Anzugkaufs

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Immer mehr Praxisprojekte zwischen Studenten und Unternehmen an der ESB Business School Reutlingen entstehen. Eine Gruppe hat mit dem Herrenausstatter Mr. Ash aus Stuttgart zusammengearbeitet. Foto: Pia Schairer Bild 1 von 1 Die ESB-Semester-Projektgruppe "Mr. Ash" (von links): Marina Mirkes, Livia de Souza, Professor Dr. Gerd Nufer, Moritz Mikschovsky, Jasmina Schroff und Susanna Nguyen.  Bereits im dritten Semester des Studiengangs >>>

Wie Augenbewegungen die Wahrnehmung bestimmen

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18.12.2015, 12:16 | Wissenschaft | Autor: idw | Jetzt kommentieren ERC Starting Grant für Prof. Dr. Alexander Schütz und sein Projekt PERFORM – Gelebte Forschungsallianz: Seine erfolgreichen Arbeiten an der Universität Gießen setzt der Psychologe seit dem Wintersemester 2015/16 an der Universität Marburg fortGemeinsame Pressemitteilung der Philipps-Universität Marburg und der Justus-Liebig-Universität GießenWie verändern Augenbewegungen unsere Wahrnehmung? Was bestimmt, worauf wir unseren Blick richten? Diesen und zahlreichen weiteren Fragen geht der Psychologe Prof. Dr. Alexander >>>