Zehn Tipps – Wie Angehörige Onlinesüchtigen helfen können
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Online spielen, surfen oder chatten – was wie ein Zeitvertreib oder ein Hobby beginnt, kann schnell außer Kontrolle geraten. Wenn das ständige Onlinesein dazu führt, dass Menschen ihr reales Leben – Freunde, Arbeit, Schlaf und Ernährung – vernachlässigen, dann ist das Internet zu einem existenzbedrohenden Problem geworden. Dennoch ist Computerspiele- oder Onlinesucht bislang als Krankheit nicht anerkannt. Mehr als eine halbe Million Deutsche gelten als internetsüchtig. Das besagt eine Studie im Auftrag der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene >>>