Worauf die Regensburger nicht verzichten


Regensburg
25.02.2012 21:52

Bücher, Handy, Kochen, Papa und mehr: Auch in der
Fastenzeit gibt es Dinge, an denen eisern festgehalten wird

Regensburg – Seit Ascher­mittwoch verkneifen sich viele
Regensburger alles was Spaß macht. Süßes und Alkohol stehen für 40 Tage ganz
oben auf der Schwarzen Liste. „Gut so“, sagen die christlichen Kirchen.
„Aufpassen“, die Psychologen, denn Verzichten hat auch Schattenseiten.

Von Michael Birkenseer
und Kathrin Kammermeier

„Muss man auf etwas verzichten, kann
es zu ganz unterschiedlichen Reaktionen kommen“, sagt Dr. Helmut Lukesch, Professor für Psychologie an
der Uni.

 Klappt der Verzicht, wächst das Selbstbewusstsein. Versagt
die Disziplin, regiert die Scham des Scheiterns.

Fakt ist: Bekommt ein Schleckermäulchen seine Schokolade
nicht, wird es erstmal... (Beitrag gekürzt)

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