Verdrängte Kriegserlebnisse | Wie bringe ich Opa zum Reden?

„Der Krieg bringt nur das Schlechteste in uns zum Vorschein“, prophezeit Friedhelm am letzten Abend, bevor er in den Krieg ziehen muss. Aus dieser düsteren Prophezeiung wird kurze Zeit später Wirklichkeit.

Produzent Nico Hoffmann zeigt in seinem TV-Epos „Unsere Mütter, unsere Väter“ (20.15 Uhr, ZDF), wie der Krieg aus dem schöngeistigen Pazifisten Friedhelm und seinem Bruder Wilhelm innerhalb kurzer Zeit Mordmaschinen macht.

Der Zuschauer erfährt, wie ein verbrecherisches System Menschen verändern kann, und wirft gleichzeitig Fragen auf, die schmerzhaft sind – nämlich Fragen der Schuld und der Verantwortung – auch bzw. vor allem innerhalb der Familie. Waren Oma und Opa, Vater und Mutter Täter, Opfer oder schlichtweg Verzweifelte, die keine Wahl hatten, als sich den perversen Weltanschauungen des Nazi-Regimes zu unterwerfen oder sie zumindest hinzunehmen?

Fast 70 Jahre nach Kriegsende sorgt der Film jetzt für Diskussionen. Heute, wo es nicht mehr so viele Menschen gibt, die diese Zeit hautnah erlebt haben. Viele stellen sich die Frage: Wie war das eigentlich bei meinen Großeltern oder Eltern? Wie haben sie diese Zeit erlebt? Viele suchen das Gespräch. Es könnte die letzte Chance für dieses Thema sein.

Fakten zur Posttraumatischen Belastungsstörung

Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung?

Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine verzögerte, starke Reaktion auf ein traumatisches Erlebnis. Die PTBS tritt nach belastenden Ereignissen auf – so zum Beispiel nach einer Vergewaltigung, Kriegserfahrung, nach einer Naturkatastrophe oder nach körperlicher Gewalt. Während eventuelle körperliche Verletzungen meist direkt behandelt werden, sind seelische Verletzungen manchmal so ausgeprägt, dass der Betroffene sie aus Selbstschutz verdrängt. Jedoch: Je früher eine posttraumatische Belastungsstörung bearbeitet wird, desto eher kann eine Person ihr Trauma bewältigen.

Durch welche Symptome äussert sich eine PTBS?

Menschen mit einer PTBS durchleben das traumatische Ereignis immer wieder, so zum Beispiel durch plötzliche Erinnerungen an das Erlebte (Intrusionen) oder sich wiederholende Albträume. In sogenannten Flashbacks treten dem Betroffenen plötzlich Bilder des Traumas in Erinnerung. Er fühlt und handelt dann genau so, als ob er das Geschehene erneut durchleben würde. Personen, die eine posttraumatische Belastungsstörung haben, neigen dazu, Situationen zu vermeiden, die sie an das Trauma erinnern könnten. Sie ziehen sich von der Außenwelt zurück. Darüber hinaus befinden sich Menschen mit PTBS in einem Zustand der vegetativen Übererregbarkeit, welcher sich durch Symptome wie zum Beispiel Reizbarkeit, Konzentrationsstörung, Schreckhaftigkeit oder Schlafstörungen äußert.

Wie häufig tritt eine PTBS auf?

Über die Häufigkeit der posttraumatischen Belastungsstörung gibt es unterschiedliche Angaben. Schätzungen zufolge erkranken zwischen zwei und sieben Prozent der Allgemeinbevölkerung einmal in ihrem Leben an einer PTBS. Eine posttraumatische Belastungsstörung tritt insbesondere nach Erlebnissen wie sexuellem Missbrauch, anderen Gewaltverbrechen und Krieg auf. Auch nach Verkehrsunfällen und schweren Erkrankungen wie etwa Krebs oder einem Herzinfarkt kann eine posttraumatische Belastungsstörung entstehen. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer.

Wie verläuft eine PTBS?

Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann sehr lange anhalten. Sie nimmt häufig einen chronischen Verlauf, bei dem die Beschwerden Jahrzehnte oder auch lebenslang bestehen bleiben. Viele traumatisierte Menschen suchen keine professionelle Hilfe auf – aus Angst, mit dem Erlebten erneut konfrontiert zu werden. Therapeutische Unterstützung ist jedoch besonders wichtig, um das Trauma Schritt für Schritt verarbeiten zu können. Im Verlauf einer PTBS kommt es häufig zu Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, da die Betroffenen versuchen, das Erlebte zu verdrängen. Viele Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden an Depressionen, die auch mit Selbstmordgedanken bis hin zum Suizid verbunden sein können. Auch Angsstörungen können auftreten.

Kann man einer PTBS irgendwie vorbeugen?

Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist Folge eines einschneidenden Erlebnisses – daher können Sie ihr nicht vorbeugen. Zwar gibt es einige Risikofaktoren wie zum Beispiel eine niedrige Belastbarkeit, jedoch können auch psychisch sehr stabile Menschen erkranken, wenn sie eine traumatische Erfahrung gemacht haben. Viele Menschen scheuen sich, nach einem Trauma professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Je früher dies jedoch geschieht, desto höher ist auch die Chance, dass man das Erlebte bewältigen kann.

Quelle: onmeda.de

Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung?  

Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine verzögerte, starke Reaktion auf ein traumatisches Erlebnis. Die PTBS tritt nach belastenden Ereignissen auf – so zum Beispiel nach einer Vergewaltigung, Kriegserfahrung, nach einer Naturkatastrophe oder nach körperlicher Gewalt. Während eventuelle körperliche Verletzungen meist direkt behandelt werden, sind seelische Verletzungen manchmal so ausgeprägt, dass der Betroffene sie aus Selbstschutz verdrängt. Jedoch: Je früher eine posttraumatische Belastungsstörung bearbeitet wird, desto eher kann eine Person ihr Trauma bewältigen.

 
Durch welche Symptome äussert sich eine PTBS?  

Menschen mit einer PTBS durchleben das traumatische Ereignis immer wieder, so zum Beispiel durch plötzliche Erinnerungen an das Erlebte (Intrusionen) oder sich wiederholende Albträume. In sogenannten Flashbacks treten dem Betroffenen plötzlich Bilder des Traumas in Erinnerung. Er fühlt und handelt dann genau so, als ob er das Geschehene erneut durchleben würde. Personen, die eine posttraumatische Belastungsstörung haben, neigen dazu, Situationen zu vermeiden, die sie an das Trauma erinnern könnten. Sie ziehen sich von der Außenwelt zurück. Darüber hinaus befinden sich Menschen mit PTBS in einem Zustand der vegetativen Übererregbarkeit, welcher sich durch Symptome wie zum Beispiel Reizbarkeit, Konzentrationsstörung, Schreckhaftigkeit oder Schlafstörungen äußert.

 
Wie häufig tritt eine PTBS auf?  

Über die Häufigkeit der posttraumatischen Belastungsstörung gibt es unterschiedliche Angaben. Schätzungen zufolge erkranken zwischen zwei und sieben Prozent der Allgemeinbevölkerung einmal in ihrem Leben an einer PTBS. Eine posttraumatische Belastungsstörung tritt insbesondere nach Erlebnissen wie sexuellem Missbrauch, anderen Gewaltverbrechen und Krieg auf. Auch nach Verkehrsunfällen und schweren Erkrankungen wie etwa Krebs oder einem Herzinfarkt kann eine posttraumatische Belastungsstörung entstehen. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer.

 
Wie verläuft eine PTBS?  

Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann sehr lange anhalten. Sie nimmt häufig einen chronischen Verlauf, bei dem die Beschwerden Jahrzehnte oder auch lebenslang bestehen bleiben. Viele traumatisierte Menschen suchen keine professionelle Hilfe auf – aus Angst, mit dem Erlebten erneut konfrontiert zu werden. Therapeutische Unterstützung ist jedoch besonders wichtig, um das Trauma Schritt für Schritt verarbeiten zu können. Im Verlauf einer PTBS kommt es häufig zu Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, da die Betroffenen versuchen, das Erlebte zu verdrängen. Viele Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden an Depressionen, die auch mit Selbstmordgedanken bis hin zum Suizid verbunden sein können. Auch Angsstörungen können auftreten.

 
Kann man einer PTBS irgendwie vorbeugen?  

Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist Folge eines einschneidenden Erlebnisses – daher können Sie ihr nicht vorbeugen. Zwar gibt es einige Risikofaktoren wie zum Beispiel eine niedrige Belastbarkeit, jedoch können auch psychisch sehr stabile Menschen erkranken, wenn sie eine traumatische Erfahrung gemacht haben. Viele Menschen scheuen sich, nach einem Trauma professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Je früher dies jedoch geschieht, desto höher ist auch die Chance, dass man das Erlebte bewältigen kann.

Quelle: onmeda.de

 

Psychologen wissen, dass bis zu 50 Prozent der heutigen Älteren, also der Generation, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs geboren wurde, von traumatischen Erfahrungen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs berichten. Häufig brechen die Wundern erst im letzten Lebensdrittel auf. „Zwischen 3,0 Prozent und 4,0 Prozent der Älteren erfüllen heute die Kriterien einer Posttraumatischen Belastungsstörung, kurz PTBS“, weiß Dr. Heide Glaesmer, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig.

Den meisten Betroffenen war nicht bewusst, dass sie traumatisiert sind

„Patienten schildern häufig Symptome, die sie – aus Scham oder mehr oder weniger bewusster Vermeidung oder wegen der langen Zeit seit den Ereignissen – nicht in Zusammenhang mit zurückliegenden Traumatisierungen bringen“, so Dr. Glaesmer. „Fragt man in der betreffenden Altersgruppe nicht gezielt nach den Erlebnissen während des Krieges, besteht also die Gefahr, dass diese nicht berichtet werden. Den Betroffenen ist außerdem zum Teil gar nicht bewusst, dass sie 'traumatisiert' sind, oder dass es ihnen schwerfällt, sich als hilfsbedürftig zu definieren. Denn die Erlebnisse während des Krieges stellten aus ihrer Sicht keine 'außergewöhnlichen' Erfahrungen dar, sondern betrafen mehr oder weniger eine ganze Generation.“

Legte sich mit den Heimkehrern auch der Mantel des Schweigens über die Kriegserfahrungen?

„Die öffentliche Auseinandersetzung mit den psychosozialen Folgen des Krieges in Deutschland war lange Zeit tabuisiert. Die häufig sehr ausgeprägte Identifizierung mit der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg und seinen Folgen trug dazu bei, die eigenen Beeinträchtigungen und Belastungen nicht thematisieren zu können“, erklärt Dr. Glaesmer. Das kollektive Schweigen über den Krieg und die Fragen von Schuld, Scham und Verantwortung haben eine Auseinandersetzungen mit den Belastungen des Krieges verhindert. „Zudem standen die unvorstellbare Dimension des an den Juden begangen Massenmordes und die Folgen für die Überlebenden im Mittelpunkt der Betrachtung“, so Psychologin Glaesmer weiter. „Dadurch kann sich eine Art Mauer des Schweigens um die Erlebnisse bilden, die schließlich im Alter aufbrechen kann.“

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Wie kommt es, dass traumatische Erlebnisse, wie beispielsweise aus dem Krieg, erst Jahre später aufbrechen können?

„Im Alter lassen die Bewältigungskräfte, also die Fähigkeit, traumabezogene Erinnerungen und Gefühle abzuwehren, nach“, sagt Dr. Heide Glaesmer. „Kommen noch weitere altersbedingte Stressfaktoren (z. B. chronische Erkrankungen, Verlust von Freunden), ergibt sich eine Situation, die nicht mehr bewältigt werden kann.“

Es gibt noch weitere Faktoren, die für die späten Beschäftigungen und Traumatisierungen und deren Folgen verantwortlich gemacht werden:

Ältere Menschen haben mehr Zeit, bisher Unbewältigtes wahrzunehmen, da sie vom Druck anderer Lebensforderungen befreit sind.

Außerdem fühlen viele ältere Menschen ein Bedürfnis, sich einer noch unerledigten Aufgabe zu stellen.

„Dazu kann es zu sogenannten Trauma-Reaktivierungen kommen, die z.B. von einem Film oder Buch ausgelöst werden können. Plötzlich kehrt die Erinnerung zurück – häufig in Form von Albträumen oder gar Angstzuständen – Betroffene sind diesen Zuständen häufig hilflos ausgeliefert.“

Welche Folgen, also Beschwerden oder gar Krankheiten, können die verdrängten Erlebnisse noch Jahre später nach sich ziehen?

„Posttraumatische Belastungsstörung werden erst nach der Zeit des Vietnamkriegs beschrieben. Es fehlen also Studien zu Langzeitverläufen. Aber neben posttraumatischen Symptomen, die bei vielen Betroffenen möglicherweise erst nach Jahrzehnten auftreten, spielen auch körperliche Erkrankungen eine Rolle, wie zum Beispiel Autoimmun- oder Lungenerkrankungen.“

Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es für Betroffene?

Dazu Dr. Heide Glaesmer: „Ein Problem von Posttraumatischer Belastungsstörung ist, dass die traumatischen Erinnerungen nicht richtig bearbeitet und ins autobiografische Gedächtnis integriert wurden. Deshalb werden diese in Form von Albträumen und sich aufdrängenden Erinnerungen wieder erlebt.“ Eine Möglichkeit der Therapie ist die sogenannte therapeutische Lebensrückblicktherapie (LRT). Diese basiert auf drei Grundannahmen:

Lebensbilanzannahme: Das traumatische Erlebnis überschattet andere, positive Erinnerungen und verhindert eine ausgeglichene Lebensbilanz.

Traumagedächtnisannahme: Die Erinnerung an das Trauma ist im Gedächtnis nur bruchstückhaft vorhanden.

Sinnfindungsannahme: Bei älteren Menschen soll durch die Therapie die Bewältigungskompetenz gestärkt werden, da diese im Alter nachlässt (siehe im Text oben) – inklusive der Fähigkeit zu Sinnfindung und -gebung.

Dr. Heide Glaesmer: „Der biografische Ansatz soll helfen, die Verarbeitung anzustoßen und die traumatischen Erfahrungen in das autobiografische Gedächtnis zu integrieren. Außerdem geht es um eine Einordnung und Neubewertung der Erfahrungen in den gesamten Lebensverlauf – neben den negativen traumatische Erlebnissen gab es im Leben mit Sicherheit ja auch viele schöne und funktionierende Dinge, wie zum Beispiel Kinder, Freunde, Beruf etc.“

Außerdem wurde speziell für die Behandlung kriegstraumatisierter Älterer die Integrative Testimonial Therapie (ITT) entwickelt – eine internetgestützte Schreibtherapie (www.lebenstagebuch.de).

Dabei schreiben die Patienten über sechs Wochen elf Texte in Schreibsitzungen von jeweils 45 Minuten. Sie erhalten innerhalb von 24 Stunden eine Rückmeldung von ihrem Therapeuten und Instruktionen für den nächsten Text.

Wie wichtig ist der Austausch innerhalb der Familie?

„Sehr wichtig – auch für die Nachkommen, denn schließlich geht es auch um das Wissen der eigenen Herkunft. Es ist letztlich auch ein Teil der eigenen Biografie. Für die Betroffenen selbst kann es eine sehr entlastende Wirkung haben, weil es die direkte Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebenslauf ist“, sagt Dr. Heide Glaesmer.

Wie kann man ein Gespräch zu diesem sensiblen Thema aufbauen?

„Anknüpfungspunkte, beispielsweise ein Film, eignen sich sehr gut, um ein Gespräch zu diesem Thema zu eröffnen. Wichtig: Man sollte relativ offen, also zunächst allgemein fragen (Beispiel: Wie hast du diese Zeit damals erlebt?). Die besonders schmerzhaften Passagen kommen bei diesem Gespräch höchstwahrscheinlich nicht zum Ausdruck, aber es ist ein wichtiger Anfang gemacht“, erklärt Dr. Heide Glaesmer.“

Dazu Dr. Wolfgang Krüger, Psychologe aus Berlin: „Man sollte sich zunächst mal intensiv mit dem Thema beschäftigen, etwa Briefe und Fotos aus der Familie sammeln, und bereits innerhalb der Familie recherchieren. Denn man wird nur erfahren, was man ohnehin schon ahnt“, weiß der Psychologe. „Man sollte unbedingt hartnäckig bleiben. Wer solche sensiblen Themen innerhalb der Familie anspricht, kann schnell als Unruhestörer empfunden werden. Doch man muss das Tabu des Schweigens überwinden, um zu den oft schmerzhaften Erinnerungen durchzudringen.“

Diese Apps organisieren die Ahnenforschung

Mobile Family Tree Pro  

Die App MobileFamilyTree Pro bietet alle zur Ahnenforschung wichtigen Funktionen: Man kann Personen, Familien, Quellen und Ereignisse erfassen und Ahnentafel, Stammtafel, Sanduhrtafel, Verwandtschaftsdiagramm, Doppelte Ahnentafel, Statistik, Zeitlinie und ein Genogram anlegen. Man kann alle Diagramme direkt auf dem Gerät ansehen und auch auf mit iOS-kompatiblen Druckern direkt auf Papier bringen. Ferner kann man direkt aus MobileFamilyTree Pro Diagramme per E-Mail an Verwandte verschicken. Alle Diagramme können über vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten in der Ausrichtung oder Farbgebung verändert werden.

Für iPhone, iPod touch oder iPad

Kosten: 13,99 Euro

 
MyHeritage  

Die MyHeritage App für Android ermöglicht einfaches Anzeigen und Bearbeiten des Stammbaumes, schnelles Bearbeiten von Profilen, Ereignissen und Beziehungen, Durchsuchen von Milliarden Datensätzen bei MyHeritage, Synchronisieren mit Ihrer Familienseite auf MyHeritage.de, eine „Lustige Promi-Doppelgänger“-Funktion (keine Anmeldung erforderlich)
Für Android 2.2 oder höher

Kostenlos

 
Family Bee  

Mit der App Family Bee können GEDCOM-Genealogie-Ordner angelegt und mit Einzelheiten zu Individuen und Familien ausgestattet werden. Man kann Stammbäume mit Anmerkungen, biografischen Infos, Nachkommenslisten und Fotos ausstatten und sie mit GMail direkt an den heimischen PC schicken. Eine Testversion kann kostenlos heruntergeladen werden.

Für Android 1.5 oder höher

Kosten: 7,30 Euro

 

Übrigens: Eine Forschergruppe der Universitäten Leipzig und Greifswald startet die erste Studie zum psychischen Befinden von Besatzungskindern des Zweiten Weltkrieges. Ziel der Studie ist, deren aktuelles psychisches Befinden sowie ihre Erfahrungen als Besatzungskinder zu beschreiben. Die aktuelle Befragung erfolgt in schriftlicher Form, im Anschluss sind biographische Interviews geplant. Die Auswertung der Daten erfolgt ausschließlich anonymisiert. Betroffene, die teilnehmen möchten, können sich bei der Diplompsychologin Marie Kaiser, Telefon 0341 9718843 oder per E-Mail an marie.kaiser@medizin.uni-leipzig.de melden.

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