Töfffahren ist 200-mal gefährlicher als Zugfahren – Tages


Tages-Anzeiger

Startseite ·
Abo ·
Immo ·
Job


jobwinner


alpha


·
Auto ·
Anzeigen ·
Dating

Züritipp ·
Das Magazin ·
Wetter: wechselnd bewölkt



Werbung

Töfffahren ist 200-mal gefährlicher als Zugfahren

Unglücke mit Flugzeugen und Zügen fordern oft viele Opfer auf einmal. Dennoch gehören diese Transportmittel zu den sichersten. Der Bund hat nun die Unfallzahlen für die Schweiz aufgearbeitet – und verglichen.

1/12




Blog

Korrektur-Hinweis

Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler.

';

} else if (google_ads.length 1) {

s += '

Google-Anzeigen

'

/*
* For text ads, append each ad to the string.
*/

for(i = 0; i

' +
google_ads[i].line1 + '

' +
google_ads[i].line2 + ' ' +
google_ads[i].line3 + '

' +
google_ads[i].visible_url + '

';
}
}
}

document.write(s);
return;
}
google_ad_client = 'pub-5337254158372699'; // substitute your client_id (pub-#)
google_ad_channel = '5646939940'; // TAGI
google_ad_output = 'js';
google_max_num_ads = '2';
google_ad_type = 'text_html';
google_feedback = 'on';
// --

Die Unfallzahlen für das letzte Jahr lagen bereits vor. Nun hat sie das Bundesamt für Statistik (BFS) aufbereitet und mit früheren Jahren und den Zahlen aus anderen Ländern verglichen (siehe Bildstrecke). Die Publikation «Verkehrsunfälle in der Schweiz 2011» bestätigt die relative Sicherheit des öffentlichen Verkehrs – auch des Flugverkehrs. Dennoch gab es wieder Tote und Verletzte zu beklagen.

Von den öffentlichen Verkehrsmitteln haben Autobusse am meisten Todesopfer gefordert: Neun Menschen starben in Unfällen, zwei davon waren Fahrgäste. Insgesamt haben sich 54 Autobusunfälle mit Toten oder Verletzten ereignet. Bei Unglücken mit Trolleybussen starben zwei, bei Kollisionen mit Trams sechs Menschen.

Nur ein Passagier starb bei Bahnunglücken

Bei Bahnunglücken haben 13 Menschen ihr Leben verloren – vor allem Eisenbahnmitarbeiter und Drittpersonen. Unter den Passagieren gab es lediglich ein Todesopfer. 60 Personen wurden zudem bei Unfällen mit Zügen verletzt.

Die Zahl der Toten im Eisenbahnverkehr geht damit seit 1970 deutlich zurück, wie das BFS festhält. 2010 waren 18 Menschen bei Zugunfällen gestorben, 2005 waren es 39 und 1970 gar 150.

Keine grossen Unglücke in der Luftfahrt

Uneinheitlich ist die Entwicklung der Unfälle in der zivilen Luftfahrt: Stürzt ein grosses Passagierflugzeug ab, schnellt die Zahl der Opfer in die Höhe. Tendenziell hat die Zahl der Verunfallten in den letzten 40 Jahren aber abgenommen, schreibt das BFS. 2011 starben 13 Menschen bei Flugunfällen.

Zudem ereigneten sich zwölf sogenannte Airprox, bei denen zwei Flugzeuge beinahe miteinander kollidierten. Im Jahr 2010 hatten 37 Menschen in Flugunfällen das Leben verloren. Ein Todesopfer ging 2011 ausserdem auf das Konto einer Luftseilbahn. (rub/mw)

Erstellt: 24.08.2012, 08:42 Uhr


Ihre E-Mail wurde abgeschickt.

Leave a Reply