Hamburg/Berlin/Köln/Frankfurt (ots) – Studienplatzklage-Anwalt Naumann zu Grünberg rät Einklage-Beginn vor dem 15. Oktober 2012.
In diesen Tagen zerplatzt die Hoffung tausender Abiturienten auf den Studienplatz von Hochschulstart oder Universität in den beliebten Fächern Medizin, Zahnmedizin und Psychologie. Durch doppelte Abiturjahrgänge und Aussetzung der Wehrpflicht steigen Numerus clausus und Wartzezeit weiter an. Die Folge ist, dass bereits jetzt Einser-Studienplatzbewerber mit einer Wartezeit von bis zu 7 Jahren rechnen müssen.
“Das darf und muss auch nicht so sein”, sagt Rechtsanwalt Dirk Naumann zu Grünberg, der sich auf Studienplatzklagen spezialisiert hat: “Die Studienplatzklage kann auch jetzt noch zum Wunschstudium verhelfen. Abiturnote und Wartezeit spielen dabei grundsätzlich keine Rolle.”
Der Grund dafür ist, dass bei Studienplatzklagen nicht gegen “normale” Ablehnungsbescheide geklagt wird. Es wird vielmehr den Hochschulen nachgewiesen, dass sie freie Studienplätze zurückhalten. Diese Plätze werden dann an erfolgreiche Studienplatzkläger vergeben. “Für den Erfolg dabei gilt es jedoch, besondere Regeln und Fristen zu beachten”, sagt Rechtsanwalt Naumann zu Grünberg, der bereits über 8.000 Studienplatzklage-Verfahren deutschlandweit betreut hat: “Die nächste Frist läuft am 15. Oktober bereits ab.”
Kostenfreie Info-Blätter zu Chancen, Kosten und Dauer einer Studienplatzklage sind auf der Internet-Seite www.uni-recht.de abrufbar.
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Erfahrung in über 8.000 Studienplatzklagen, insbesondere in Medizin
und Zahnmedizin. Die Kanzlei vertritt Abiturienten und deren Eltern
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Naumann zu Grünberg ist als bekannten Studienplatzklage-Anwalt
bereits in den Tagesthemen sowie in Focus, Spiegel, Berliner
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worden.