Nachrichten
aus der Wirtschaftspsychologie

23. Januar 2015

An der Universität Heidelberg werden gerade Kompetenzen untersucht, die Wirtschaftspsychologen mitbringen müssen. Psychologen, die im Personalbereich arbeiten, können an der Onlinebefragung teilnehmen.

Ein sechsköpfiges Team um Alexandra Kessler, Masterstudentin der Psychologie an der Universität Heidelberg, erarbeitet gerade ein Kompetenzmodell für Wirtschaftspsychologen. Es will herausfinden, über welche Fähigkeiten Psychologen verfügen müssen, die in der Personalauswahl, der Personalentwicklung oder Organisationsentwicklung arbeiten. Die Forscher wollen auch Maßnahmen ableiten, mit denen diese Kompetenzen schon während des Psychologiestudiums gefördert werden können.

An der Onlinebefragung zur Studie können Psychologen teilnehmen, die im Personalbereich oder in der Organisationsentwicklung arbeiten. Es dauert 15 Minuten, den Fragebogen auszufüllen. Alle Daten werden anonym erhoben und nur für Forschungszwecke verwendet. Nach Abschluss der Studie bekommt man einen Ergebnisbericht zugemailt.

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Weiterführende Informationen:

Hier geht’s zur Onlinebefragung.

Erfolg durch Kompetenz: Die Beschäftigung mit Kompetenzen ist auf dem Vormarsch.

Die nachweislich lohnendsten Arbeitsschritte zur Erstellung von Kompetenzmodellen dafür hat ein Team um Michael Campion zusammengetragen.

Einen Monat lang wurden Erwachsene in den wesentlichen emotionalen Kompetenzen trainiert: Wahrnehmen, Verstehen, Steuern, Ausdrücken und Nutzen von Gefühlen.

Der neue Themenschwerpunkt „Der Wert der Werte“ zeigt, wie sich Wertvorstellungen auszahlen. Darin werden Vertrauen, Authentizität, solidarische Wertegemeinschaften, Respekt, wertebasierte Selbstführung und Spiritualität ausführlich behandelt.

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