So funktioniert der Rorschach-Test



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Spätestens seit der Entwicklung der Psychoanalyse durch Sigmund Freud ist es das Anliegen jedes Psychologen und Psychiaters, nicht nur das psychische Problem seines Klienten zu verstehen, sondern auch seine Gesamtpersönlichkeit.

Nicht so einfach ist es jedoch, seine Persönlichkeitsstruktur ungefiltert und ungeschönt zu erfassen, insbesondere in der Tiefe. Einer der ältesten und bekanntesten Tests, um den individuellen Charaktertiefen des Menschen auf die Spur zu kommen ist der Rorschachtest. Er wurde 1921 von dem Schweizer Hermann Rorschach entwickelt, und wird bis heute verwendet.

Ablauf des Tests

Wer einen solchen Test macht, bekommt zehn Blätter mit verschiedenen Mustern nacheinander in die Hand gedrückt und wird gefragt, was ihm als Erstes dazu einfällt. Dann soll er bestimmen, was genau er auf den Bildern sieht und welche Details ihm ins Auge stechen.

Aus den Erklärungen kann der Therapeut Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Klienten ziehen. Richtige oder falsche Antworten gibt es dabei nicht. Was jedoch stimmt, ist, dass jede Antwort zumindest dem  Psychologen etwas über den Klienten verrät.

Was in der Theorie so einfach klingt, ist es in der Praxis natürlich nicht. Es beginnt mit den Klecksographien (Faltbildern). Sie könnten zwar von jedem Kind, durch ein paar Tintenspritzer auf einem Papier, das anschließend zusammen- und wieder aufgeklappt wird, hergestellt werden. Rorschach hat jedoch spezielle zehn Bilder festgelegt, die in einer bestimmten Abfolge gezeigt werden sollen.

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