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Schülerproteste zeigen Wirkung

Das Schwerpunktfach Philosophie/Pädagogik/Psychologie (PPP) an Basler Gymnasien wird nicht abgeschafft. Dafür soll stattdessen die freie Schulwahl eingeschränkt werden.

Das ED wollte mit der Abschaffung des beliebten Fachs erreichen, dass sich Schülerinnen und Schüler wieder ausgewogener auf die fünf Basler Gymnasien verteilen.

Das ED wollte mit der Abschaffung des beliebten Fachs erreichen, dass sich Schülerinnen und Schüler wieder ausgewogener auf die fünf Basler Gymnasien verteilen.
Bild: Henry Muchenberger

Artikel zum Thema

  • Gymnasiasten reichen Petition ein
  • Streichung bringt Lehrer zum Weinen

Stichworte

  • Christoph Eymann 

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Der Erziehungsrat habe beschlossen, das heutige Angebot an Schwerpunktfächern zu erhalten, gaben Erziehungsdirektor Christoph Eymann und der Leiter Bildung und Weiterführende Schulen im Erziehungsdepartement (ED), Hans Georg Signer, am Freitag bekannt. Zudem soll Englisch mit dem International Baccalaureate (IB) möglich sein.

2012 hatten gegen den Vorschlag des Departements, PPP abzuschaffen, Schüler auf der Strasse protestiert. Das ED hatte mit den damaligen Plänen erreichen wollen, dass sich Schülerinnen und Schüler wieder ausgewogener auf die fünf Basler Gymnasien verteilen; diese hatten sich mit Schwerpunktfächern zunehmend konkurrenziert.

Einschränkung bei der Schulwahl

Nach den Entscheiden des Erziehungsrats soll die gleichmässige Verteilung nun auf anderem Weg erreicht werden. So hat das ED zum einen entschieden, neben dem Gymnasium am Münsterplatz das Fach PPP ab Schuljahr 2014/15 auch am Wirtschaftsgymnasium und IB auch am Bäumlihofgymnasium anbieten zu lassen.

Zum andern soll die freie Schulwahl eingeschränkt werden können. Schülerinnen und Schüler müssen sich ab dem Schuljahr 2014/15 beim Erziehungsdepartement anmelden; weicht die Zahl der Anmeldungen für ein Gymnasium um mehr als 10 Prozent von den Planzielen ab, teilt das Departement Schüler und Schülerinnen um.

Hintergrund der früheren Departementsvorschläge war die ungleiche Entwicklung der Schülerzahlen gewesen. So hatte das Gymnasium am Münsterplatz in den letzten Jahren mit PPP und IB ein Wachstum von über 70 Prozent verbucht, derweil andere Gymnasien schrumpften. Diese wollten gegensteuern, so etwa das Gymnasium Bäumlihof mit IB. Das ED befürchtete eine Konkurrenzspirale samt Kostenfolgen. (amu/sda)

Erstellt: 25.01.2013, 13:54 Uhr


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2012 hatten gegen den Vorschlag des Departements, PPP abzuschaffen, Schüler auf der Strasse protestiert. Das ED hatte mit den damaligen Plänen erreichen wollen, dass sich Schülerinnen und Schüler wieder ausgewogener auf die fünf Basler Gymnasien verteilen; diese hatten sich mit Schwerpunktfächern zunehmend konkurrenziert.

Einschränkung bei der Schulwahl

Nach den Entscheiden des Erziehungsrats soll die gleichmässige Verteilung nun auf anderem Weg erreicht werden. So hat das ED zum einen entschieden, neben dem Gymnasium am Münsterplatz das Fach PPP ab Schuljahr 2014/15 auch am Wirtschaftsgymnasium und IB auch am Bäumlihofgymnasium anbieten zu lassen.

Zum andern soll die freie Schulwahl eingeschränkt werden können. Schülerinnen und Schüler müssen sich ab dem Schuljahr 2014/15 beim Erziehungsdepartement anmelden; weicht die Zahl der Anmeldungen für ein Gymnasium um mehr als 10 Prozent von den Planzielen ab, teilt das Departement Schüler und Schülerinnen um.

Hintergrund der früheren Departementsvorschläge war die ungleiche Entwicklung der Schülerzahlen gewesen. So hatte das Gymnasium am Münsterplatz in den letzten Jahren mit PPP und IB ein Wachstum von über 70 Prozent verbucht, derweil andere Gymnasien schrumpften. Diese wollten gegensteuern, so etwa das Gymnasium Bäumlihof mit IB. Das ED befürchtete eine Konkurrenzspirale samt Kostenfolgen. (amu/sda)

Erstellt: 25.01.2013, 13:54 Uhr


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