Schockierendes PETA-Video: Im Namen der Psychologie werden grausame …

Achtung, diese Bilder sind nichts für schwache Nerven!

Schockierendes PETA-Video: Im Namen der Psychologie werden grausame Versuche an Affenbabys durchgefhrt

Qualvolle Experimente, Psychospielchen und gezielte Misshandlungen: In den Versuchszentren werden Affenbabys von dem Moment ihrer Geburt an gequält.

Mittwoch, 24. September 2014

Ein kleines Affenbaby schreit, tobt und springt aufgebracht auf dem leblosen Körper seiner Mutter auf und ab. Verzweifelt versucht es, ihren regungslosen Körper zum Aufwachen zu bringen. Doch sie regt sich nicht. Sie ist von ein paar Forschern mit Medikamenten ruhiggestellt worden. Zudem wurden ihre Brustwarzen abgeklebt, bevor sie mit schwindenden Kräften gemeinsam mit ihrem Baby in einen kleinen Käfig gesperrt wurde. Kurz versucht das Muttertier noch gegen die Medikamente anzukämpfen - versucht wach zu bleiben, um ihr verängstigtes Baby zu beruhigen - doch unter dem Gelächter von ein paar Laborangestellten verliert sie den Kampf gegen die Betäubung schließlich.

Kindesmisshandlung – Experimente an Affenbabys - MyVideo

Das ist nur eine von vielen verstörenden Szenen aus einem Video, das die Tierschutzorganisation PETA jetzt auf ihrer Homepage veröffentlicht hat. Das Video dokumentiert die unfassbar grausamen Psycho-Experimente, die in einer Einrichtung des amerikanischen Gesundheitsinstitutes, dem National Institute of Health (NIH), von 2009 bis 2012 an kleinen Babyaffen durchgeführt wurden. Selbst Neugeborene werden für grausame psychologische Experimente missbraucht und das alles ganz offiziell: 30 Millionen Dollar Forschungsgelder sollen nach Angaben von PETA in den letzten sieben Jahren für die abscheulichen Experimente ausgegeben worden sein.

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Die Details der Experimente, die PETA schildert, sind erschreckend: Die jungen Tieren sollen in den Experimenten gezielt traumatisiert werden, um die Symptome von psychischen Krankheiten genauer zu untersuchen. Einige sollen Vorrichtungen am Kopf implantiert bekommen, um Medikamente schnell ins Gehirn leiten zu können. Andere Äffchen sollen gezielt alkoholabhängig gemacht werden, um Angstzustände, Aggressionen und Depressionen noch weiter zu verstärken.

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Dabei ist es nach Informationen der Tierschutzorganisation fraglich, ob diese Experimente überhaupt einen medizinischen Sinn haben. So zeigten vergangene Untersuchungen, dass Ergebnisse psychischer Experimente an Affen nur schwer auf den Menschen übertragbar sind. Sogar das Forscherteam um Wissenschaftler Stephen Suomi, das am besagten Institut Experimente mit Affen durchführt, bestätigt das in seinem letzten Untersuchungsbericht:

"Die Wirksamkeit von [Antidepressiva] beim Menschen lässt sich ausschließlich durch Studien mit Testpersonen unserer eigenen Spezies, also mit menschlichen Probanden, eindeutig feststellen“, heißt es dort.

Auf der Seite von PETA findet Ihr auführliche Infos zur Geschichte und zum Ausmaß der Versuche.

Mehr Details zu den umstrittenen Affen-Experimenten findet Ihr in unserer Galerie.

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