Egal, ob Basketball, Pooldance oder einfach ein wenig Joggen: Wer regelmäßig Sport treibt und dabei Spaß hat, stärkt sich auch gegen Stress. © dpa / Marius Becker

Arbeitnehmer können sich vor einem Burn-out schützen, indem sie darauf achten, regelmäßig Sport zu machen. Das sagte Ulrich Schübel vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen in Berlin. Der Sport helfe dabei, Arbeitsstress abzubauen und sich gesund zu halten. Erlaubt sei dabei, was Spaß macht: "Der eine geht vielleicht im Wald spazieren", sagte Schübel. "Der nächste macht Yoga, und einem anderen hilft Schwimmen."

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Bei der Burn-out-Prävention sei auch und gerade der Chef gefragt: "Als Führungskraft sollte man Vorbild sein", sagte Schübel. Das gelte sowohl für die körperliche Fitness, als auch für die wöchentliche Arbeitszeit sowie für das Thema Erreichbarkeit. Geht der Chef regelmäßig zum Sport, sei das auch unter den Mitarbeitern anerkannter. Ist der Chef dagegen rund um die Uhr beruflich am Handy erreichbar, eifern dem auch eher die Mitarbeiter nach - im schlimmsten Fall bis sie Erschöpfungssymptome zeigen.

Vorbild sein ist das eine. Außerdem sollte der Chef seine Mitarbeiter bei guten Leistungen aber auch ausdrücklich loben, sagte Schübel. Denn Anerkennung sei eine Möglichkeit, den Stress der Mitarbeiter zu senken. Viele Belastungen von Arbeitnehmern seien auf das zurückzuführen, was Psychologen Gratifikationskrise nennen.

In dieser Situation sind Mitarbeiter, die das Gefühl haben, ein hohes Engagement an den Tag zu legen, aber nur wenig Anerkennung dafür zu bekommen. Das sei unnötiger Stress, den Vorgesetzte leicht abstellen könnte, erklärte Schübel.

• TxLachetta
  Heute, um 17:58 Uhr
  Deutschland stirbt aus.

  Wir haben eine Geburtenrate von nur noch 1,3 Kinder pro paar.

  Jede 3. Ehe wird in Deutschland geschieden. In den Großstädten ists sogar jede 2. Ehe !
  In Brandenburg leben 59% aller Kinder mur mit einem Elternteil auf !

  Was ist nur los in Deutschland!?

  Die Generation die jetzt 20 bis 50 Jahre alt ist, wird es schon sehr bald zu spüren bekommen was das für unsere jetzige Gesellschaft bald heisst. Es wird kaum noch jemand da sein der euch im Hohen Alter dann noch pflegen wird. Auf einen Altenpfleger werdenn dann 40 Menschen kommen.

  Ihr beschwert euch immer, dass ich Abtreibungen mit dem Juden-Holocaust vergleiche.
  Ja was ist Abtreibung dann?

  Habt ihr euch noch nie Bilder von abgetriebnenen Menschen angesehen??

  Ab dem 22. Tag beginnt das Herz zu schlagen.

  Die häufigste verwendete Art ist das Absaugen.

  Mit einem Schlauch geht der Arzt durch den Muttermund und reißt das Kind mit einem sehr starken Sog in Stücke. Das ungeborene Kind zappelt, aber kann sich ja doch nicht wehren! Arme und Beine werden abgerissen. Dies spürt das wehrlose Kind.
  Der Kopf ist zu groß für den Schlauch. Der Kopf wird mit speziellen Instrumenten geknackt und dann abgesaugt.

  Bitte besucht meinen Blog.
  Googelt nacht:
  Thomas Lachetta's Blog

  Mein Blog besteht zwar zur Zeit noch aus viel Boulevard-news, möchte aber bald in die Politik gehen.

  Ich suche einen Geldgeber, der mich dabei unterstützt eine eigene Partei zu erschaffen. Meine politischen Ansichten könnt ihr auch auf meinen Blog sehen. Klickt dann oben auf "Was denkt Thomas Lachetta".

  Wünsche allen einen schönes Wochenende 🙂

  Grüße
  Thomas Lachetta
  www.thomaslachetta.wordpress.com

• Brechmich
  Heute, um 17:38 Uhr
  Ich warte schon lange darauf, daß mein Chef mir bei Erfolg den Arsch streichelt. Wenn man mal nach guter Arbeit fragt - wie war ich - kann ich Froh sein keine reinzukriegen.
  Sport mach ich fast täglich, mehr Geld hab ich dadurch nicht und vor Burn-out hilfts auch nicht. Burn-out ist für mich eine Art von Existensangst.
• Skyfit
  Heute, um 16:42 Uhr
  ... weniger arbeiten und einen verdienten Lebensabend auch.

  Aber wenn es nach der Krise geht, müssen wir bis zum 80 Lebensjahr (in dem unwahrscheinlichen Fall, dass das ein normaler Arbeiter den schafft), täglich 12 Stunden für andere Länder mitarbeiten,

  die weniger vom Burn-out bedroht sind.

• StolzerKritiker
  Heute, um 16:38 Uhr
  wie die jenigen die es mehr interessiert, empfehle ich mal folgenden Artikel durchzulesen.

  http://de.wikipedia.org/wiki/Flow_(Psychologie)

  mfg 🙂

• ExopolitikDE
  Heute, um 16:29 Uhr
  Ich muss noch ergänzend sagen, dass es wichtig ist, eine Aufgabe zu haben.
  Arbeit ist nicht zwangsläufig schlecht, ohne eine Beschäftigung wird der Alltag schnell ziemlich langweilig ... ich weiß das 🙂
  Aber man sollte eine Arbeit ausführen, die einem Spaß macht und die einen zutiefst erfüllt ... wenn ich ein begabter Maler bin sollte ich mich hauptsächlich der Malerei widmen und nicht meinem erlernten Beruf nachgehen, der den Zweck hat, andere auszubeuten oder meinem Chef die Taschen zu füllen.
  Wer sich Stress durch Arbeit einfängt ist doch selbst Schuld, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied ...
  Konsumbezogene Menschen werden mit meinem Beitrag nicht viel anfangen können, sie werden weiterhin Dinge kaufen, um glücklicher zu werden und dann nach wenigen Tagen oder Wochen merken, dass das Glück vergänglich ist.
  Essen, Trinken, Wohnung ... vll noch Versicherung! Dafür braucht man nicht viele Mittel, ein bescheidener Mensch sieht das sofort!
  Abschließend ein nettes Zitat, das wie die Faust aufs Auge zutrifft und mich nur mit dem Kopf schütteln lässt, wenn ich Leute höre, die sich über ihre kleinbürgerlichen Privilegien unterhalten:

  Man kauft mit Geld, das man nicht hat,
  Sachen, die man nicht braucht,
  um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.

• ExopolitikDE
  Heute, um 16:15 Uhr
  Man sollte vielleicith mal das System überdenken ...
  Wer sich unbedingt zum Steuerknecht versklaven lassen will, bitte ... wobei es natürlich auch Menschen gibt, die in Ihrem Job aufgehen, weil er nützlich ist und/oder einfach Spaß macht.
  Aber seien wir doch mal ganz ehrlich, wer ist denn mit seinem Job glücklich?
  Arbeit dient dem Konsum- und Steuersystem, den Bankstern und Politikern, der dumme Mob wirds schon richten ... arbeiten die Idioten halt bis 67 oder länger.
  Ein Leben ohne Bankkonto, ein Leben ohne Geld, ein Leben ohne Materialismus und natürlich ohne Arbeitsamt, das ist sehr wichtig!
  Unser Konsum- und Arbeitsleben hat so viele negative Auswirkungen, von den direkten Auswirkungen wie Krankheiten mal ganz abgesehen.
  Es ist nicht wichtig, dass Du arbeitest ... auch wenn einem die Gesellschaft so etwas weiß machen will ... im Gegenteil!
  Arbeit ist Versklavung und genau so widersprüchlich wie der allgemein bekannte Ausschwitz-Empfang "Arbeit macht frei!"
  Genau so ist es ... Du arbeitest Deinen Körper und Deinen Geist buchstäblich zu Tode.
  Niemandem auf der Tasche liegen und sich selbst verwirklichen, Gutes tun und das Leben genießen.
  Es gibt viele Möglichkeiten, sich gegenseitig zu unterstützen.
  Arbeite ich ein paar Stunden beim Bauern, dann gibt er mir Nahrung und ich habe genug Essen für eine Woche ... alles ohne Geld!
  Turn on, tune in, drop out ...
• Gockelchen
  Heute, um 15:41 Uhr
  Klar, wer keinen Sport treibt, ist womöglich noch selbst daran schuld....

  Wie wäre es, die Umweltbedingungen für die arbeitende Bevölkerung, konkret das Arbeits- und Betriebsklima zu ändern?

  Da haben wir Gebäude mit Mikroklima, die uns vor der Witterung schützen, aber in diesen Gebäuden schaffen wir, genauer gesagt, die perverse kapitalistische Witschaftsordnung und gewissenlose Bourgeoise, eine Arbeitsatmospähre, die jenseits von Gut und Böse liegt, die einen Streß verursacht, dem unsere Seelen nimmer gewachsen sein können.

  Krank!