Der runde Tisch für Psychiatrie- und Psychose-Erfahrene, Angehörige, Helfer/-innen und Interessierte trifft sich einmal monatlich mittwochs zu einem themenzentrierten zweistündigen Treffen. Die Veranstaltungen finden im Haus der Begegnung Böblingen, Berliner Straße 39, statt. Das Thema ist „Was beschäftigt mich gerade?“
Mittwoch, 14. Januar um 19 Uhr. Informationen bei Brigitte Walz, Telefon 0 71 56 /3 16 83 Ingeborg Dieterle 0 74 52 / 7 76 42 und Michael Beichert, Telefon 0 70 31 / 80 42 23.
Menschen, die über längere Zeit schon Arbeit suchen, treffen sich in der Katholischen Betriebsseelsorge im Arbeiterzentrum Böblingen, Sindelfinger Straße 14 zum Austausch.
Dienstag, 3. Februar und Dienstag, 3. März jeweils von 16 bis 17.30 Uhr. Telefon 0 70 31 / 66 07 50.
Dr. Renate Storz, Kranichweg 28 in Böblingen bietet für Frauen eine „Biblisch-therapeutische Seelsorge“ für Frauen in Gruppen- oder Einzelgesprächen an. Es gibt eine Betreuung von Kindern und Jugendlichen.
Termine nach Vereinbarung unter 0 70 31 / 27 30 10.
Wem der Übergang zum (Vor-)Ruhestand in diesem Jahr bevorsteht oder wer ihn soeben erlebt, ist zum Offenen Treffpunkt „Abschied vom Erwerbsleben / Mein drittes Leben“ der Katholischen Betriebsseelsorge, Sindelfinger Straße 14 in Böblingen eingeladen.
Mittwoch, 14. Januar und Mittwoch, 11. Februar. Informationen unter Telefon 0 70 31 / 66 07 50.
Wer sich schwertut, von beruflichen Anforderungen abzuschalten und unter Burn-out-Symptomen leidet, hat Gelegenheit sich im Böblinger Arbeiter-Zentrum, Sindelfinger Straße 14 zu treffen.
Mittwoch, 21. Januar und Mittwoch, 25. Februar von 18.30 bis 20 Uhr. Es bedarf eines Vorgespräches mit dem Betriebsseelsorger Wedl unter der Nummer 0 70 31 / 66 07 50.
Geschulte Begleiterinnen des Ökumenischen Hospizdienstes laden Trauernde ein zum Austausch in einer offenen Gruppe, zu Begleitung und Gesprächen. Alle vier Wochen, immer sonntags. Im Hotel-Restaurant „Böblinger Haus“, Keilbergstraße 2 in Böblingen, Buslinie 723. Keine Anmeldung notwendig.
Sonntag, 25. Januar und Sonntag, 22. Februar von 15 bis 17 Uhr.
Wenn die Pflege an körperliche oder seelische Grenzen stößt, kann das Krisentelefon weiterhelfen. Montags in türkischer Sprache, Dienstag bis Freitag in deutscher Sprache, können sich sowohl Pflegende als auch Gepflegte Rat holen. Die Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.
Telefon: 0 70 31 / 663 30 00, 16 bis 18 Uhr
SZ/BZ plus
Weitere Ratgeber-Termine erscheinen am Donnerstag in dem Magazin „SZ/BZ plus“.