Psychologie-Wissen: Muskelkater

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Sozialer Schmerz erregt „psychosozialen Stress“. Es ist eine emotionale Wirkung, die erwacht, sofern sich jemand subjektiv von gewünschten Beziehungen ausgeschlossen, von anderen abgewertet, gedemütigt fühlt, eine zwischenmenschliche Enttäuschung empfindet oder eine enge Beziehung verliert.

Dieser Schmerz führt dazu, dass Betroffene sich eine Zeit lang wie taub und gereizt fühlen.

Demütigung, Vernachlässigung usw. bewirken psychische Erkrankungen durch den psychosozialen Stress, seelisches Leid, Konflikte und Mobbing. Dieser soziale Schmerz wirkt auf die Psyche. Daraus können Angst und Depressionen, Suizidalität, Selbstwertproblematiken und negative Einstellungen entstehen. Zudem empfinden die Betroffenen häufiger Schamgefühle.

Erwachsene, die kaum Unterstützung aus ihrem sozialen Umfeld erhalten, sind eher gefährdet. Es zeigt sich auch ein Zusammenhang zwischen geringe Unterstützung der Eltern und einem höheren Maß an Kummer, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Mutlosigkeit usw. Verständnisvolle Eltern wirken dagegen als Schutzfaktor vor sozialem Schmerz.


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