Psychologie: Wenn das Glück und die Freude über ein Baby zur Last wird

Psychologie Wenn das Glück und die Freude über ein Baby zur Last wird

Von wegen Mutterfreuden: Eine postpartale Depression bringt nichts als Verzweiflung

Rund 100.000 Frauen stürzen jährlich nach der Geburt ihres Kindes in eine schwere Krise. Dennoch wird die postpartale Depression nicht selten spät erkannt. Mütter erzählen von ihrem Leid – und wie sie es überwanden.

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18.04.15, 15:51

Psychologie

Rund 100.000 Frauen stürzen jährlich nach der Geburt ihres Kindes in eine schwere Krise. Dennoch wird die postpartale Depression nicht selten spät erkannt. Mütter erzählen von ihrem Leid – und wie sie es überwanden.

Von
Daniela Noack

Foto: E+/Getty Images

Von wegen Mutterfreuden: Eine postpartale Depression bringt nichts als Verzweiflung

Von wegen Mutterfreuden: Eine postpartale Depression bringt nichts als Verzweiflung

Es war ein Wunschkind. Über zehn Jahre war Marlene Hoffmann* schon mit ihrer großen Liebe zusammen, als sie sich mit Ende 30 traute, Mutter zu werden. In der Schwangerschaft ging es ihr die meiste Zeit richtig gut, und trotz der Gewichtszunahme fühlte sie sich regelrecht unbeschwert. In der Klinik sah alles nach einer schnellen Geburt aus. Die Hebamme lobte sie als "Gebärtalent". Nach der doch etwas turbulenten Entbindung saß sie euphorisch mit Mann und Kind zusammen.

Dann, unmerklich, kam der Umschwung. Immer wieder schreckte Marlene Hoffmann mit Herzrasen aus dem Schlaf auf und kam bald gar nicht mehr zur Ruhe. Dauernd war ihr latent übel. Die Schauspielerin hatte dafür eine Erklärung: Das waren sicher die "Heultage", die durch die Hormonumstellung nach der Geburt bedingt sind.

Tatsächlich leiden 50 bis 80 Prozent der Mütter nach der Entbindung unter einem Stimmungstief, das meist nach wenigen Tagen wieder vorbei geht. Bei mindestens jeder zehnten Frau kann sich hinter dem "Babyblues" aber auch eine postpartale Depression verbergen, kurz: PPD. Typische Anzeichen sind neben Müdigkeit und Erschöpfung Appetit- und Schlafstörungen, zwiespältige Empfindungen dem Kind gegenüber, Zwangsgedanken, Ängste und Panikattacken. Auch die Angst, als Mutter zu versagen, sowie Schuldgefühle sind typisch. Die Übergänge zwischen "Babyblues", Angst- und Zwangsstörungen bis hin zur Depression sind fließend. Die Entwicklung ist häufig schleichend und kann bis hin zu Selbstmordgedanken führen.

Angespannt bis panisch

Marlene Hoffmann war wieder zu Hause. Statt das Glück einer jungen Mutter zu leben, fühlte sie sich angespannt und besorgt. "Ich hatte bald selbst im Ruhezustand einen Pulsschlag wie beim Joggen", erzählt sie, dabei sei das Kind die meiste Zeit "lieb und wunderhübsch" gewesen. Wenn das Kind doch einmal schrie, schossen Wellen von Adrenalin durch ihren Körper. Sie versuchte, sich zwischen den Stillphasen auszuruhen, konnte aber bald gar nicht mehr schlafen und kaum noch etwas essen. Unter Qualen flößte sie sich Hirsebrei mit Honig ein.

Allein die Erinnerung treibt der grazilen Frau noch heute Tränen in die Augen. Beim Erzählen schüttelt sie ungläubig den Kopf. Fast als könne sie nicht mehr glauben, dass sie sich damals selbst wie ein hilfloses Kind fühlte, das versorgt werden muss. Durch den Schlafmangel sei sie irgendwann "nicht mehr zurechnungsfähig" gewesen. Die Hebamme ging ihr auf den Keks mit ihrem ständigen "Du musst dich schonen". Wenn sie sich hinlegte, ergriff sie die Panik. Geschlossene Räume wurden immer enger, die Decke immer niedriger, die Luft knapp. Ihr Körper spielte verrückt: mit Schwindel, nervösem Muskelzucken in den Beinen, ständigem Händekneten. Sie traute sich selbst nicht mehr über den sich Weg, war sich total fremd.

Sie wollte nur wieder normal sein

Marlene Hoffmann wollte einfach nur wieder normal sein. Sie suchte Hilfe bei einer Therapeutin, beim Arzt. Er verschrieb ihr ein starkes Schlafmittel, dennoch waren mehr als 20 Minuten Wegdämmern nicht drin. Ihr Freund kümmerte sich zwar rührend um das Kind und den Haushalt. Mit der Pflege der Mutter aber stieß er an seine Grenzen. Zu Freunden sagte Marlene Hoffmann: "Wenn jetzt nicht etwas passiert, drehe ich durch." Der einzige Hoffnungsschimmer: ein langes Telefonat mit einer Mitarbeiterin von der Selbsthilfeorganisation "Schatten und Licht", die nach der Geburt ihres Kindes Ähnliches erlebt hatte. Das erste Mal hatte Marlene Hoffmann das Gefühl, dass jemand wirklich verstand, was sie durchmachte. Die Beraterin machte ihr Mut: "In drei, vier Monaten wird es besser." Sie dachte: "Das überlebe ich nicht."

Hormonabfall und Schlafmangel, möglicherweise kombiniert mit fehlender Unterstützung oder dem Gefühl, in einer Partnerschaft nicht gut aufgehoben zu sein, können eine Wochenbettkrise auslösen. Häufig gibt es eine Vorgeschichte. So ist das Risiko erhöht, wenn es Depressionen in der Familie gibt oder die Betroffene bereits selbst eine Depression hatte. Meistens gibt es schon in der Schwangerschaft Anzeichen. Deshalb bietet die Charité eine "Psychosomatische Sprechstunde für Schwangere", die bereits unter einer Schwangerschaftsdepression leiden oder familiär vorbelastet sind. Leiterin Christine Klapp, Oberärztin für Geburtsmedizin im Virchow-Klinikum, kennt die Symptome bei von PPD betroffenen Müttern zu gut: Verzweiflung, fehlendes Muttergefühl und eine ungewöhnliche Distanz zwischen Mutter und Neugeborenem. Und sie kennt das Leid der Frauen, die großen Schmerz darüber empfinden, dass sie ihr Kind nicht so annehmen können, wie sie es gerne möchten.

Schwierige Geburt als Auslöser

Eine schwierige Geburt kann ebenfalls Auslöser einer postpartalen Depression sein. So ging es auch der Gründerin der Selbsthilfeorganisation "Schatten und Licht", Sabine Surholt. Sie hatte innere Blutungen. Zwei Notoperationen folgten, von denen sie sich nicht richtig erholte: "Ich konnte nicht mehr schlafen und musste mich jeden Morgen übergeben." Anti-Depressiva und eine Verhaltenstherapie halfen ihr damals zwar, mit den Symptomen zu leben, doch den Zusammenhang mit dem Entbindungstrauma hatten die Ärzte nicht erkannt. Heute weiß Sabine Surholt, dass sie an postpartaler Depression litt. Doch vor zwei Jahrzehnten war das Krankheitsbild weitgehend unbekannt. Betroffene Frauen landeten irgendwann in der Psychiatrie, meist ohne adäquate Behandlung.

Eine Fernsehsendung zu dem Thema brachte ihr das Aha-Erlebnis. Zusammen mit anderen Betroffenen gründete die studierte Kunsthistorikerin vor 19 Jahren den bundesweit aktiven Selbsthilfeverein, dessen Website mittlerweile 250 Mal pro Tag angeklickt wird. 100.000 Frauen sind es jährlich in Deutschland, die durch die Geburt ihres Kindes in eine seelische Krise stürzen, schätzt "Schatten und Licht"-Initiatorin Sabine Surholt. Trotzdem sei Deutschland bei der Erkennung und Behandlung der postpartalen Depression immer noch Entwicklungsland. Die Frauen haben oft eine lange Ärzte-Odyssee hinter sich und müssen sich Fragen anhören wie: "Wissen Sie eigentlich, wie sehr sich manche Frauen ein Kind wünschen?"

Auch Marlene Hoffmann hat keine schönen Erinnerungen an die Geburt. Mit ihrer ausgebildeten Stimme und Atmung kämpfte sich die Schauspielerin "wie eine Kriegerin durch den Geburtsvorgang". Doch nach drei Stunden ging ihr die Puste aus. Trotz Wehentropf ging nichts mehr. Die Herztöne des Kindes wurden immer schlechter. Sie erinnert sich mit Schaudern: "Bei vollem Bewusstsein bekam ich einen Dammschnitt. Die Ärztin saß rittlings auf mir und die Saugglocke wurde angesetzt." Obwohl ihr Baby "mit einem Flupp" plötzlich da war, blieb es für die Mutter "ein schmerzhafter brachialer Vorgang". Nur kurz durfte sie es halten, dann lief der Arzt mit ihm raus, erzählt sie und atmet tief durch. Später erfuhr sie durch die entbindende Ärztin, dass ihre Todesängste bei der Geburt um ihr Kind und sich selbst durchaus berechtigt gewesen waren.

24 Stunden Panik

Nachdem sie sich viele Wochen erfolglos zu Hause herum gequält hatte, suchte Marlene Hoffmann Hilfe in einer Klinik. Sie hatte das Glück, als Notfallpatientin mit Baby auf einer Wochenbettstation aufgenommen zu werden. "Die Schwestern waren furchtbar nett und stellten keine dummen Fragen." Nachts, wenn alle schliefen, trank sie zusammen mit ihnen Tee. Auf die Frage, wie viele Panikattacken sie am Tag habe, antwortete sie: "Nur eine. Aber die dauert 24 Stunden." Die Ärztin verordnete Psychopharmaka. "Wenn du jetzt verrückt wirst, nehmen sie dir den Jungen weg", befürchtete die Mutter und dachte gleichzeitig: "Vielleicht ist das besser so."

Doch dann konnte sie das erste Mal wieder drei Stunden am Stück schlafen. Eine Physiotherapie half ihr, die körperliche Anspannung zu lösen. Nach der Entlassung hatte sie eine Riesenangst, in ihre Wohnung zurückzukehren. Die Psychologin hatte sie darauf vorbereitet, dass die Ängste nicht von heute auf morgen weggehen würden. Wenn die Panikanflüge wiederkamen, wanderte sie mit dem Kind im Tragetuch durch Berlin. Eine Mutter-Kind-Therapeutin betreute sie intensiv. Sie soll sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Mutter wie des Kindes gestillt werden. Denn von einer Postpartalen Depression ist die ganze Familie betroffen: Mutter, Vater, der Nachwuchs.

Kindliche Entwicklung in Gefahr?

Wie sich prä- und postpartale psychische Störungen auf die Mutter-Kind-Beziehung sowie die kindliche Entwicklung auswirken, ist das Forschungsgebiet der Psychologin Corinna Reck. Die Ergebnisse ihrer Studien machen Mut. Auch wenn die Mutter krank ist, müssen die Kinder keine Schäden davon tragen, wenn die Mutter lernt, feinfühlig auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen (siehe Interview).

Dabei kann Training helfen. Der Münchner Bindungsforscher Karl-Heinz Brisch hat ein Sensibilitätstraining im Rahmen seines Präventionsprogramms "SAFE" entwickelt. "SAFE" steht für "Sichere Ausbildung für Eltern" und richtet sich auch an betroffene Väter. Das Programm startet einige Monate vor der Geburt und endet um den ersten Geburtstag des Kindes. Mit Hilfe von Gesprächen und Übungen sollen die Eltern die Signale ihres Kindes besser verstehen und lernen, darauf angemessen zu reagieren. Auf dem Themenplan stehen außerdem die Auswirkungen der Schwangerschaft auf die Paarbeziehung oder der Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten des Kindes wie Schlafstörungen, Ernährungsprobleme oder exzessives Schreien. Über Videoaufzeichnungen können die Teilnehmer ihre Interaktion mit dem Kind überprüfen. Ein Augenmerk liegt dabei auch auf den Mechanismen der unbewussten Weitergabe eigener traumatischer Erfahrungen an das Kind und die Unterbrechung solcher Teufelskreise.

Marlene Hoffmann halfen Gespräche mit ihrer Psychologin bei der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit. Sie erinnerte sich daran, dass sie schon früher Panikattacken hatte. Damals war ihre Oma gestorben, die für sie fast ein Mutterersatz war. Zusätzlicher Stress im Studium hatte zu permanentem Druck und Schlafproblemen geführt. Selbst frühkindliche, längst vergessene familiäre Konflikte kamen wieder an die Oberfläche, wie der innere Loyalitätskonflikt zwischen ihrer durchsetzungsschwachen Mutter und der übermächtigen Oma, welche ihrer Mutter das Kind förmlich "weggenommen" hatte.

Falle Perfektionismus

Emotionale Vernachlässigung und psychische Traumatisierung kann sich dabei nicht nur hinter dramatischen, sondern auch ganz normalen Lebensverhältnissen verbergen. Die Zahl der Unauffälligen ist groß, die die fatale Botschaft verinnerlicht haben: Nur wenn du fleißig bist und Leistung bringst, wirst du geliebt. Mit Schwangerschaft, Geburt und hormonellem Wechsel gerät die Kontrolle ins Wanken. Harmloses Kinderschreien wird zur Bedrohung. Bis dahin lebenstüchtige, beruflich erfolgreiche Frauen sitzen plötzlich wie ein Häufchen Elend zu Hause. Nach außen hin spielen einige ihre Rolle noch gut. Doch psychisch stehen sie am Abgrund.

Nathalie Rohde* kennt die Fallen, in die Mütter tappen. Auch sie ist Beraterin bei "Schatten und Licht" und hilft seit fünf Jahren ehrenamtlich Frauen, die nach der Geburt eines Kindes in eine Krise geraten. Fünf bis zehn Hilfesuchende melden sich im Monat. "Vielen wird ihr Mutterideal zum Verhängnis", sagt sie. Statt das Wochenbett einzuhalten, sich sechs bis acht Wochen Zeit zu gönnen, um sich auszuruhen und das Kind kennenzulernen, wollten viele direkt nach der Geburt zur Tagesordnung übergehen. Wenn dann das Kind nicht aufhöre zu schreien, entstünden Ohnmachts- oder Überforderungsgefühle. Hätten sie keine Gelegenheit, sich von ihrer Erschöpfung zu erholen, könne aus einer postpartalen Krise leicht eine postpartale Depression werden.

Wenn Nathalie Rohde merkt, dass die Frau am anderen Ende des Telefons eine PPD haben könnte, empfiehlt sie spezialisierte Kliniken, Ärzte oder auch eine Haushaltshilfe. Viele wissen nicht, dass ihnen eine von der Krankenkasse bezahlte Haushaltshilfe zusteht. Zum Beispiel nach einem Kaiserschnitt, wenn sie alleinerziehend sind oder der Partner beruflich stark eingebunden ist.

Einfach mal eine Pause machen

"Mutter sein ist ein anstrengender Job", weiß sie. Ihr Ratschlag an Perfektionistinnen: "Planen und Abhaken funktioniert nicht. Kleine Kinder sind unberechenbar. Schnupfen, Bauchschmerzen, Schlafrhythmen, Koliken oder Stillzeiten lassen sich nicht 'wegorganisieren'". Sie ermutigt die Frauen, wenn nötig, einfach ein paar Tage im Schlafanzug zu bleiben oder mehr den Vater einzuspannen. Dann könnten die Mütter mal ein Bad nehmen oder mit einer Freundin Kaffee trinken gehen.

Nathalie Rohde weiß, wovon sie spricht: Sie erkrankte selbst an PPD. Was ihr zum Verhängnis wurde, sei ihre "Strukturiertheit" gewesen, sagt sie rückblickend. Die Kinder warfen ihr gut durchgeplantes Leben komplett über den Haufen. Heute findet sie es wichtig, über die Krankheit, die immer noch ein Tabuthema ist, zu sprechen und ihr den Schrecken zu nehmen. Betroffene seien keine Rabenmütter. Für viele sei die Klinik die letzte Rettung. Vier Monate verbrachte auch sie mit dem Baby in einer Mutter-Kind-Einheit. Zu Hause kümmerte sich ihr Mann um die dreijährige Schwester. "Nicht nur die Frau, die ganze Familie leidet unter PPD", erinnert sie sich.

Nicht immer muss es übrigens das erste Kind sein, das eine Wochenbettdepression hervorruft. Manche Frauen erinnern sich erst nach der Geburt des dritten Kindes an Jahrzehnte verdrängten sexuellen Missbrauch oder andere gut gehütete Familiengeheimnisse. Die Gefahr, nach der zweiten Schwangerschaft nochmals in eine Depression zu rutschen, ist bei betroffenen Frauen um 50 Prozent erhöht. Werden sie aber in dieser kritischen Zeit sehr gut "bemuttert", stehen die Chancen gut, dass sie nicht noch einmal erkranken.

"Schwangerschaftsdepressionen gehören in den Lehrplan", fordert Sabine Surholt von "Schatten und Licht" und wünscht sich eine deutschlandweite Mütter-Hotline. Darüber hinaus müssten Mutter-Kind-Einheiten in der Psychiatrie weiter ausgebaut werden. Würden die betroffenen Frauen nicht optimal betreut, seien die Folgen fatal: "Die Erkrankung der Mütter geht an den Babys nicht spurlos vorbei und wird so in die nächste Generation hineingetragen." Das findet auch Bindungsforscher Karl-Heinz Brisch. Eine unsichere Bindung habe Auswirkungen auf die körperliche, soziale und emotionale Entwicklung des Kindes und erschwere den Aufbau des Urvertrauens.

Krise als Chance

Nach angemessener Behandlung kommen die meisten Frauen gestärkt aus der Krise heraus. Sie kann im Rückblick eine wichtige Zeit sein, in der Probleme aufgearbeitet werden. Viele Betroffene können sich sogar vorstellen, ein zweites Kind zu bekommen. Auch die "Schatten und Licht"-Gründerin Sabine Surholt wurde noch einmal Mutter. Heute sagt sie: "Ohne Heilung wäre das nicht möglich gewesen."

Marlene Hoffman fühlte sich nach einem Jahr endlich in ihrer Mutterrolle und bei sich selbst angekommen. Heute, zwei Jahre später, arbeitet sie wieder und lebt "den ganz normalen Muttiwahnsinn" mit einem Kind in der Trotzphase. Ihrem Kind gehe es super und der lange Weg habe sich gelohnt, sagt sie strahlend: "Uns geht es heute als Familie wieder richtig gut. Wir wissen das große Glück zu schätzen, das im scheinbar so Alltäglichen liegt."

* Namen geändert

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