"Füll mich, füll mich doch!“, ruft das leuchtend weiße Blatt auf dem Bildschirm. Der Kopf aber bleibt stumm. Die Finger liegen weiter faul auf der Tastatur. Es passiert rein gar nichts.
Foto: pa / dpa
Klaus Kinski wanderte für viele Außenstehende auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn
Egal, ob da ein Notenblatt, eine Powerpoint-Präsentation oder eine klaffend leere Leinwand auf einen blitzgescheiten Gedanken warten: Manchmal will dieser einfach nicht kommen. Jetzt bloß keine Panik aufkommen lassen und nicht wahnsinnig werden.
Selbst Genies kennen diese Qual des schöpferischen Arbeitens. Der große Allgemeingelehrte Johann Wolfgang von Goethe beschrieb dieses Gefühl sogar im West-Östlichen Divan: „Und solang du das nicht hast, / Dieses: Stirb und werde! / Bist du nur ein trüber Gast / Auf der dunklen Erde.“
WELT KOMPAKT und Kinskis Tobsucht
Rainer Holm-Hadulla, Kreativitätsforscher und Professor für psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Heidelberg, zitiert diese Zeilen gerne und sagt: „Die Idee vom kreativen Flow ist etwas leichtfertig: Kreativität ist auch immer mit Spannungen verbunden“. Etwas tatsächlich Neues auf dieser Welt zu erschaffen kostet Kraft.
Holm-Hadulla definiert diese Energie, die Kreativität, als „Neuformierung von Informationen“. Eine Fähigkeit, die im Prinzip jeder Mensch besitze. Denn jedes eigenständige Fühlen oder Denken ist Teil des kreativen Prozesses. Schon Babys begännen damit, Reize aus ihrem Inneren und ihrer Umgebung aufzunehmen, um sie zu formen für sich zu erklären.
„Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass jeder Mensch seine eigene Welt komponiert“, sagt Holm-Hadulla. Dabei unterscheidet der Forscher zwischen zwei Formen: Der alltäglichen und der außergewöhnlichen Kreativität. Wer besonders kreativ ist, dessen schöpferische Energie wird auch von anderen Menschen anerkannt.
1. Jeder Mensch hat kreative Fähigkeiten; sie sind in Art und Ausmaß unterschiedlich
2. In der Kindheit ist die kreative Begabung zumeist am größten
3. Kreativität baut auf Wissen, Erfahrung und Verständnis auf
4. Angst und fehlende Freiräume können die Kreativität stark hemmen. Sie entfaltet sich vielmehr bei geistiger Offenheit und Mut zu Veränderungen
5. Aus der Auseinandersetzung mit anderen Wissens- und Erfahrungsfeldern entstehen meist originellere und weiterführende Ansätze als durch weitere fachliche Vertiefung
6. Durch Kreativitätstechniken lassen sich Anzahl, Originalität und Qualität der Ideen deutlich erhöhen
Quelle: Gesellschaft für Kreativität, www.kreativ-sein.de
Diese Kraft setzt sich aus zwei Komponenten zusammen, die beide im Wort Kreativität stecken: „Creare“ und „crescere“, also das aktive Schaffen und das passive Wachsen. Holm-Hadulla nennt diesen Teil des Prozesses die „Inkubationsphase“ – der Moment, in dem die mehr oder weniger geniale Idee in unserem Kopf heranreift, ohne dass man sie zu fassen bekommt.
Auf die aktive Arbeit haben wir Einfluss. Das Wachsen einer Idee aber kann eine Folter sein, die man einfach über sich ergehen lassen sollte, so Holm-Hadulla. Das funktioniert beim einen besser, beim anderen weniger gut.
Denn kreative Menschen leben oft am Rand des Wahnsinns. Und wenn dieser Überhand nimmt, lässt sich auch die beste Idee nur schwer umsetzen. Von vielen Künstlern ist das bekannt. Der Maler Vincent van Gogh etwa verbrachte wegen Wahnvorstellungen, Albträumen und Depressionen viel Zeit in Kliniken. Ob er sich das Ohr selbst abschnitt, bleibt wahrscheinlich auf Ewig das Geheimnis des Künstlers.
Foto: PA
Genial: Albert Einstein hatte einen IQ von 160. Die Intelligenzquotienten von Persönlichkeiten der letzten Jahrhunderte wurden von Psychologen ermittelt.
Foto: KPA
IQ 117 - John F. Kennedy (Politiker)
Foto: KPA
IQ 122 - Hans Christian Andersen (Dichter von Kunstmärchen)
Foto: WHA
IQ 122 - Napoleon Bonaparte (Politiker, Heerführer)
Foto: dpa
IQ 125 - George W. Bush (Politiker)
Foto: picture-alliance / akg-images
IQ 126 - Jean-Jacques Rousseau (Politiker, Schriftsteller)
Foto: picture-alliance / ©Costa/Leemag
IQ 126 - Abraham Lincoln (Politiker)
Foto: picture-alliance / maxppp
IQ 126 - Benjamin Franklin (Schriftsteller, Politiker, Wissenschaftler)
Foto: picture-alliance / ©Abecasis/lee
IQ 126 - Thomas Moore (Dichter)
Foto: KPA
IQ 126 - John Wilkes (Politiker)
Foto: dpa
IQ 132 - Jodie Foster (Schauspielerin)
Foto: dpa
IQ 135 - Arnold Schwarzenegger (Schauspieler, Politiker)
Foto: dpa
IQ 137 - Bill Clinton (Politiker)
Foto: dpa
IQ 140 - Hillary Clinton (Politikerin)
Foto: dpa
IQ 140 - Madonna (Sängerin)
Foto: dpa
IQ 143 - Richard Nixon (Politiker)
Foto: dpa
IQ 149 - Jayne Mansfield (Schauspielerin)
Foto: picture-alliance / akg-images
IQ 150 - Friedrich August Wolf (Altertumsforscher)
Foto: kpa
IQ 150 - Johannes Kepler (Mathematiker, Physiker, Astronom)
Foto: picture-alliance / akg-images
IQ 150 - John Quincy Adams (Politiker)
Foto: B2470_Bertelsmann_Lexikon_Verlag
IQ 150 - Immanuel Kant (Philosoph)
Foto: R3577_Bifab_124794
IQ 150 - Benjamin Jonson (Bühnendichter, Schauspieler, Soldat)
Foto: picture-alliance / akg-images
IQ 150 - Wilhelm von Humboldt (Politiker, Sprachwissenschaftler)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 150 - Christiaan Huygens (Mathematiker, Physiker, Astronom)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 150 - Robert Wilhelm Bunsen (Chemiker, Erfinder)
Foto: KPA
IQ 154 - Alexander Pope (Dichter, Schriftsteller)
Foto: KPA
IQ 154 - John Milton (Dichter, Politiker)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 154 - John Stuart Mill (Universalgelehrter)
Foto: picture-alliance / ©Bianchetti/L
IQ 154 - Michelangelo Buonarroti (Künstler, Dichter, Architekt)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 154 Justus von Liebig (Chemiker)
Foto: dpa
IQ 154 - Sharon Stone (Schauspielerin)
Foto: KPA
IQ 154 - David Hume (Philosoph, Politiker)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 154 - Sir William Harvey (Anatom)
Foto: picture-alliance / ©Costa/Leemag
IQ 154 - Charles Dickens (Schriftsteller)
Foto: picture-alliance / ©Leemage
IQ 154 - Leonardo da Vinci (Erfinder, Maler, Universalgelehrter)
Foto: dpa
IQ 154 - George Gordon Noel Lord Byron (Dichter, Schriftsteller)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 154 - Sir Francis Bacon (Politiker, Wissenschaftler)
Foto: picture-alliance / akg-images
IQ 159 - Alexander von Humboldt (Naturforscher, Geograph)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 159 - Galileo Galilei (Physiker, Astronom)
Foto: KPA
IQ 159 - Sir Humphrey Davy (Apotheker, Chemiker)
Foto: dpa
IQ 160 - Dolph Lundgren (Schauspieler)
Foto: EMPICS
IQ 160 - Stephen Hawking (Astronom, Mathematiker)
Foto: AFP
IQ 160 - Bill Gates (Unternehmer, Microsoft-Gründer)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 164 - Sir Isaac Newton (Wissenschaftler)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 164 - Voltaire (Schriftsteller)
Foto: picture-alliance / ©MP/Leemage
IQ 164 - Pierre Simon de Laplace (Astronom, Mathematiker)
Foto: picture-alliance / ©Costa/Leemag
IQ 168 - Blaise Pascal (Mathematiker, Religionsphilosoph)
Foto: dpa
IQ 170 - Linus Pauling (Chemiker)
Foto: akg
IQ 178 - Gottfried Wilhelm von Leibniz (Mathematiker, Philosoph, Universalgelehrter)
Foto: picture-alliance / dpa
IQ 180 - Bertrand Russell (Philosoph, Mathematiker)
Foto: dpa
IQ 186 - Marilyn vos Savant (Schriftstellerin)
Foto: akg
IQ 190 - Ludwig Wittgenstein (Philosoph)
Foto: dpa
IQ 190 - Garri Kasparow (Schachspieler)
Robert Schumann soll Stimmen gehört haben – unter anderem die seines Komponistenkollegen Franz Schubert. Auch Johann Wolfgang von Goethe soll unter depressiven Episoden gelitten haben, etwa bevor er in einem kreativen Schub in nur viereinhalb Wochen „Die Leiden des jungen Werther“ zu Papier brachte.
Bereits in den 1980er Jahren stellte die amerikanische Neurowissenschaftlerin Nancy Coover Andreasen fest, dass 80 Prozent der Mitglieder des renommierten literarischen Instituts „Iowa Writers Workshop“ unter Stimmungsschwankungen litten. Das Risiko der Schriftsteller für manisch-depressive Erkrankungen war vier Mal höher als das der Kontrollgruppe. 30 Prozent versuchten, ihre unausgeglichene Psyche durch Alkohol ruhig zu stellen und verfielen der Sucht.
Es gibt viele Einflussfaktoren, die bestimmen, auf welcher Seite des schmalen Grats zwischen Kreativität und Geisteskrankheit man steht. Das beschreibt die Professorin für Psychologie und Kreativitätsforschung, Shelley Carson von der Harvard University, Massachusetts, in einer aktuellen Übersichtsstudie im „Canadian Journal of Psychiatry“. Außergewöhnlich kreative Menschen teilten mit psychisch Kranken ihre Unbefangenheit und Neugier. Ihre Gehirne ähnelten sich, so Carson: Sie wiesen außergewöhnliche Verbindungen von neuronalen Netzwerken auf.
Foto: chromorange
Wer sich Eselsbrücken baut, vergisst weniger...
Foto: chromorange
Zum Beispiel die Zeitumstellung. Wer nicht weiß, in welche Richtung er wann die Uhr umstellen soll, dem hilft es, zu wissen: Im Frühjahr werden die Gartenmöbel vor das Haus gestellt - also wird auch die Uhr vorgestellt.
Foto: dpa
Wer "nämlich" mit h schreibt, ist dämlich.
Foto: AFP
Erst das Wasser, dann die Säure - sonst geschieht das Ungeheure.
Foto: info@helga-lade.depa/Lade
7-5-3, Rom schlüpft aus dem Ei.
Foto: dpa
Differenzen und Summen kürzen nur die Dummen.
Foto: DPA
Doch da sind ja auch noch die weniger bekannten Merksprüche - mal für einen speziellen Themenbereich, mal ganz allgemein nützlich. 4711 zum Beispiel ist nicht nur ein Parfum, sondern auch eine Eselbrücke.
Foto: Okapia
Ärzte merken sich so die Maße einer gesunden Milz (hier rechts im Bild) - nämlich vier mal sieben mal elf Zentimeter. "Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pils" ist dagegen als Eselsbrücke in der medizinischen Fachliteratur nicht angekommen.
Foto: Okapia
Tundra und Taiga, Wald und Steppe - was ist noch mal was?
Foto: EPA
Je krummer die Eselsbrücke, desto mehr Spaß macht sie. Diesmal hilft ein Umweg übers Englische: Tiger Woods. Sie verstehen? Taiga = Wälder.
Foto: Zentralbild
Beim Frühstück in Wolfratshausen klärten Angela Merkel und Edmund Stoiber 2002 die K-Frage. Ob er Angie allerdings nach dem Ende ihrer Amtszeit nochmals zum Frühstück einlädt, sollte sich Ede gut überlegen: Alle ehemaligen Kanzler bringen sonntags keine Semmeln mit.
Foto: A0009_dpa
Sie haben es schon gemerkt: Es geht nicht um ungeliebte Frühstücksgäste, sondern um die Anfangsbuchstaben der einzelnen Wörter. Sie helfen beim Merken der bisherigen Bundeskanzler: Adenauer, Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder, Merkel.
Foto: Okapia
Cirruswolken bedeuten oft, dass man einen Schirm mitnehmen sollte. Manchmal aber bleibt es dann doch trocken.
Foto: picture-alliance / 6PA/MAXPPP
Deshalb sagt der Meteorologe: Bei Frauen und bei Cirren kann man sich schon mal irren.
Foto: dpa
Eselsbrücken sind konkrete Lebenshilfe. Zum Beispiel diese: Bei allen Tänzen, die auf -a enden, beginnt der Mann mit dem rechten Bein.
Foto: dpa
Diese Regel lässt sich erweitern - und zwar auf den Walza.
Foto: dpa
Ein fetter, haariger Clown...
Foto: ZB
...hilft beim Merken der Halbtonschritte. Sie liegen zwischen den Tönen E (ein) und F (fetter) sowie zwischen H (haariger) und C (Clown).
Foto: dpa
Rosa Schweinchen kämpfen ohne Furcht gegen Alligatoren.
Foto: AFP
Das juckt den Alligator wenig. Denn eigentlich geht es auch hier wieder um die Anfangsbuchstaben. Sie stehen diesmal für die biologische Systematik: Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art.
Foto: DPA
Wie war das nochmal mit windabgewandter und windzugewandter Seite? Spuckst Du nach Lee, geht's in die See. Spuckst Du nach Luv, kommts wieder ruff.
Foto: DPA
Oder man wartet einfach, bis es windstill ist.
Foto: Okapia
Zur Unterscheidung zwischen Stalagmiten und Stalagtiten gibt es diverse Merksprüche.
Foto: Magnus Gertkemper
Die Mieten steigen - Stalagmiten sind also die Tropfsteine, die nach oben wachsen.
Foto: DPA
Selbst Edeka ist eine Eselsbrücke.
Foto: DDP
Dieser freundliche Mitarbeiter bestückt die Gemüsetheke und ist damit auch direkt beim Thema. Denn Edeka erinnert an die vier fettlöslichen Vitamine: E, D, K und A.
Foto: DDP
17 vor und 17 nach sind dem Luther seine Tag.
Foto: dpa-Zentralbild
1483 kam Martin Luther zur Welt, 1517 schlug er seine Thesen an dieser Kirchtür an. Der Spruch geht übrigens noch weiter:
Foto: dpa
Und noch einmal 17 Jahr: Die Bibel ist in Deutsch jetzt da.
Foto: Zentralbild
Nie ohne Seife waschen. Mit diesem Spruch merken sich Orientierungslose....
Foto: Lehtikuva
...die Reihenfolge der Himmelsrichtungen: Norden, Osten, Süden und Westen.
Foto: stockfood
Es soll ja Leute geben, die lassen prinzipiell ihren Freund das Salatdressing machen, weil sie sich das Mischungsverhältnis für eine Vinaigrette nicht merken können.
Foto: info@helga-lade.de
Dabei ist das doch so einfach: Essig hat durch sein "i" einen Punkt. Öl durch sein "Ö" zwei. Also mischt man Essig und Öl im Verhältnis 1:2.
Foto: dpa
Herr Ober! 5 Helle, 2 Cognac!
Foto: info@helga-lade.de
So merkt sich der Chemiker die Summenformel von Ethanol - allerdings muss man den Satz dazu umdrehen. Dann (Cognac zwei, Helle fünf, Ober Herr) ergibt er C2H5OH.
Foto: dpa
War das Mädchen brav, bleibt der Bauch konkav.
Foto: Sander
Hatte das Mädchen Sex, wird der Bauch konvex.
Foto: Okapia
Ein Krankenhaus...
Foto: dpa
...und ein Hotel brauchen ein Dach. Darum schreibt man sie auf Französisch auch hôpital und hôtel - mit Dach über dem O.
Das beschreiben auch die Forscher um Rex E. Jung von der University of Albuquerque, New Mexico, im Fachmagazin „PLoS ONE“. Bestimmte Strukturen der weißen Substanz seien ähnlich aufgebaut. Das spräche für einen fließenden Übergang zwischen Schaffenskraft und Wahn. „Das Kreative ist auch immer eine Grenzerfahrung“, sagt Holm-Hadulla. Vielleicht sei deswegen die Lektüre oder das Betrachten von Kunstwerken so faszinierend: Weil jemand stellvertretend für uns diese beunruhigenden Erfahrungen durchlebt hat.
Hohe Intelligenz, ein gutes Gedächtnis und kognitive Flexibilität böten Carson zufolge dem kreativen Menschen Schutz vor dem Wahnsinn. Diese Eigenschaften verhafteten ihn in der Realität. „Paradoxerweise läuft der kreative Prozess in stabilen Strukturen besser ab“, sagt auch Holm-Hadulla.
Eine ritualisierte Form der Arbeit bot unter anderem auch dem Schriftsteller Thomas Mann Halt. Er schreibt sogar in seinem Essay „Meine Arbeitsweise“ darüber. „Meine Arbeitszeit ist vormittags, morgens“. In diesen Stunden sucht er die Abgeschiedenheit eines Zimmers. „Offener Himmel, meine ich, zerstreut die Gedanken“, schreibt Mann.
Wenn solche Routinen die Kreativität nicht brodeln lassen, rät Holm-Hadulla zur Ruhe. In dieser Situation zu Alkohol, Zigarette oder sonstigen Drogen zu greifen, vernebele die Gedanken meist noch mehr. Stattdessen helfe eine bewusste Pause, so Holm-Hadulla: „Ich rate, für eine Minute ans Fenster zu treten und sich in die Wolkenformationen zu vertiefen. Das erheitert und bringt einen auf andere Gedanken
Und wie leistungsfähig ist Ihr Gehirn? Mit dem kostenlosen WELT-IQ-TEST können Sie ihren Intelligenzquotient annähernd genau ermitteln:
Open all references in tabs: [1 - 7]