Psychologie: Forscher: Stress steckt an

Konnten die Zuschauer das Geschehen direkt verfolgen, reagierten 30 Prozent gestresst. Über einen Bildschirm waren es immerhin noch 24 Prozent. "Das bedeutet, dass selbst Fernsehsendungen, die mich mit dem Leid anderer konfrontieren, den Stress auf mich übertragen können", erläuterte die Veronika Engert vom Max-Planck-Institut. Die Studie wurde im Journal "Psychoneuroendocrinology" veröffentlicht.

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