Psychologie – Der Feind in mir

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Schnitte in die Haut, Schläge ins Gesicht, Bisse in die Hand: Nicht nur Mädchen, auch viele Jungen fügen sich gezielt Wunden zu. Psychiater und Sozialpädagogen wollen jetzt mit speziellen Therapieangeboten helfen.

Als Markus das erste Mal mit der Faust gegen die Wand schlägt, ist er 13 Jahre alt. Schmerzen, die er sich selbst zufügt, sind fortan sein Ventil. Für die wachsende Anspannung, für das erdrückende Gefühl, wertlos und überflüssig zu sein, für Angst und innere Taubheit. Der Junge hat seinen richtigen Vater nie kennengelernt, wurde vom Stiefvater verprügelt. In der neuen Ehe der Mutter bekommt Markus ein Geschwisterkind, das er liebt. Und doch fühlt er sich nicht als Teil der neuen ...

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