Probier´s mal mit Gemütlichkeit

Bereits 1967 wussten es die Verfasser des Dschungel-Buches (Walt Disney) und ließen dieses Motto in Ihrem Film besingen. „Probier´s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit jagst du den Alltag und die Sorgen weg!“ Den guten Rat, den Balu der Bär vor bereits über 40 Jahren an die jüngere Generation weitergegeben hat, ist jetzt wichtiger denn je! In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts war bei weitem nicht der Stresspegel erreicht, der heute an der Tagesordnung steht. Warum ist unser Leben aber zunehmend „stressig“?

Mobiltelefone
Das Leben hat sich in den vergangenen Jahrzehnten teilweise drastisch verändert. Zum Beispiel ist der Alltag viel schneller geworden. Einfaches Beispiel: Wenn man früher einen Termin mit jemand anders abstimmen wollte, dann musste man versuchen denjenigen per Telefon zu erreichen. Grundvoraussetzung, dass beide beteiligten Personen zu Hause sind. Wenn man nicht zu Hause war, konnte man auch nicht erreicht werden. Etwas hektischer wurde das Leben dann schon durch die Nutzung von Mobiltelefonen. Man musste nun nicht mehr zu Hause sein, um erreicht zu werden oder jemand anderen zu erreichen.

Soziale Netzwerke
Die nächste Stufe erreichte das Ganze dann durch Internetfähige Telefone. Wer die Auswirkungen der modernen Technik auf den Stresspegel eines Menschen erkennen möchte, braucht nur mal in ein Cafe zu gehen und die Ohren zu spitzen. Es vergeht kaum eine Minute, in der es nicht plinkt und plonkt oder irgendwelche Melodien spielt. Facebook, Twitter, E-Mail und noch viele andere moderne oder auch soziale Medien genannt, halten einen immer auf Trapp. Man ist ununterbrochen auf Empfang geschaltet.

Ständig auf Empfang
Reale Entspannungsmomente sind da mehr als rar gesät. Kein Wunder also, dass es so etwas wie Erholung oder Abschalten nicht mehr gibt. Das steigert den Stress natürlich enorm. Wer den Kopf nicht abschalten kann, seine Gedanken pausenlos kreisen lässt und den Geist ununterbrochen auf Empfang stehen lässt, wird einen sehr flachen Schlaf haben, häufig aufschrecken und somit die eine oder andere schlaflose Nacht zu verkraften haben müssen.

Städtereisen
Ein anderes Beispiel für die immer schnelllebiger werdende Gesellschaft ist die Art des Urlaubs, Stichwort Städtereisen. Man nutzt derweil ein Wochenende oder auch ein verlängertes Wochenende nicht zum Zweck der körperlichen Erholung, sondern um eine Stadt, meist eine Großstadt, kennen zu lernen. Diese Städtereisen liegen voll im Trend. Nur was häufig vergessen wird: ein typischer Erholungsurlaub ist das nicht. Man verplant zunehmend die Freizeit so, dass man auch dann noch aktiv ist, anstatt einfach mal zu relaxen.

Schlaflosigkeit
Diese ununterbrochene Aktivität schlägt sich natürlich häufig in Form einer tief innewohnenden Unruhe nieder. Wer körperlich immer von einem Fleck zum anderen hetzt, bekommt natürlich irgendwann auch Probleme, den Kopf auszuschalten. Ein unruhiger Schlaf, der nicht erholsam ist, kann die Folge sein. Und wer sich nach dem Schlaf nicht erfrischt Fühlt, für den geht der Stress am Morgen sofort wieder los.

Ein guter Rat zum Schluss: Probier´s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit jagst du den Alltag und die Sorgen weg

Unter dem Motte „Probier´s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit jagst du den Alltag und die Sorgen weg“ erchien ein Artikel, der sämtliche in der hier vorliegenden Pressemitteilung aufgegriffenen Zahlen, Daten und Fakten lieferte. Jener Beitrag fand seine Erstveröffentlichung auf dem Blog "Gesundheitsportal".

Leave a Reply