Neujahrsvorsätze- In sieben Schritten zum Erfolg

Seit Jahren, zeigen Forsa-Umfragen, variieren die Neujahrsvorsätze der Deutschen nur wenig. Ganz oben auf der jüngsten Liste stehen:

  • Stress vermeiden/abbauen
  • Mehr Zeit für Familie und Freunde haben
  • gesünder ernähren
  • Mehr Sport treiben

Manchmal wechseln die Plätze, aber weit oben sind diese vier Ziele immer vertreten. Entweder die Deutschen werden von Jahr zu Jahr entspannter, gesünder und fitter – oder aber sie fassen immer und immer wieder dieselben Vorsätze. Um in Serie und kollektiv daran zu scheitern.

Eine Studie des britischen Psychologen Richard Wiseman legt letzteres nahe. Die meisten Menschen brechen mit ihren Neujahrsvorsätzen. Nur einer von zehn hält seine Ziele ein ganzes Jahr durch.

Wann gute Vorsätze schlecht sind

In manchen Fällen, stellt die britische Gesundheitsorganisation Mind fest, können gute Vorsätze auch schlecht sein. Viele verknüpften mit einem guten Vorsatz („ich möchte mehr Sport machen“) einen negativen Aspekt („ich bin zu dick“). Auf diese Weise verfestigten sie ein negatives Selbstbild, das zu Hoffnungslosigkeit, geringem Selbstvertrauen und gar depressiven Verstimmungen führen könne. Spätestens, wer sich das Scheitern seines Vorhabens eingestehen muss, erlebe einen Dämpfer fürs Selbstbewusstsein.

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