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Mers erreicht die USA

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Nach seiner Rückkehr aus Saudiarabien wurde bei einem amerikanischen Krankenpfleger die Atemwegserkrankung Mers diagnostiziert. Er wird in Indiana behandelt.

An den internationalen Flughäfen wird nach Mers-Patienten gesucht: Eine Frau beobachtet den Wärmescanner. (Archivbild)

An den internationalen Flughäfen wird nach Mers-Patienten gesucht: Eine Frau beobachtet den Wärmescanner. (Archivbild)
Bild: Keystone

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Die USA haben ihren ersten Fall der gefährlichen Atemwegserkrankung Mers gemeldet. Bei dem Betroffenen handele es sich um einen Amerikaner, bei dem vergangene Woche nach seiner Rückkehr aus Saudiarabien Erreger nachgewiesen worden seien, teilte die Gesundheitsbehörde CDC am Freitag mit. Demnach hatte der Mann in dem arabischen Land als Krankenpfleger gearbeitet.

Er wird derzeit in einer Klinik im Nordwesten des US-Staats Indiana behandelt, befindet sich jedoch in stabilem Zustand. Die Ärztin Anne Schuchat sprach von einem sehr «geringem Risiko» für die Bevölkerung. Die CDC will dennoch Passagiere ausfindig machen, mit denen der Infizierte während seiner Reisen engen Kontakt pflegte.

Die Abkürzung Mers steht für Middle East Respiratory Syndrome. Die Krankheit ähnelt der asiatischen Variante Sars, an der 2003 etwa 800 Menschen starben. Saudiarabien ist am schlimmsten von der vor zwei Jahren ausgebrochenen Krankheitswelle betroffen. Mers-Fälle tauchten aber bislang auch in Jordanien, Kuwait, Oman und Katar auf. Bisher sind mindestens 400 Menschen erkrankt, mehr als 100 starben. (chk/AP)

Erstellt: 03.05.2014, 04:05 Uhr


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