Abo ·
ePaper ·
Inserate ·
Beilagen ·
Trauer ·
Wetter: Bern 7°
Liberia hat wieder einen Ebola-Fall
In Liberia starben 4000 Menschen: Frauen trauern an den Gräbern von Ebola-Opfern. (11. März 2015)
Bild: Reuters
Bildstrecke
Ebola-Virus grassiert in Westafrika
Die Krankheit brach im Dezember in Guinea aus und verbreitete sich schnell in Liberia, Sierra Leone und Nigeria.
Dossiers
-
Das Ebola-Drama
- Mehr als 10'000 Ebola-Tote in Westafrika
- Dosen bei Genfer Ebola-Tests werden reduziert
- Zweiter Ebola-Fall in Grossbritannien
Artikel zum Thema
- Liberia fordert «Marshall-Plan» gegen Ebola
- Pharmakonzern liefert erste Ebola-Impfstoffe
- SRO wappnet sich für das Ebola-Virus
- Beerdigungsteam mit Verspätung
- Gefährliche «Delikatessen» aus Afrika
Teilen und kommentieren
Ihre E-Mail wurde abgeschickt.
Stichworte
- WHO
Korrektur-Hinweis
Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler.
';
} else if (google_ads.length 1) {
s += '
Google-Anzeigen
'
/*
* For text ads, append each ad to the string.
*/
for(i = 0; i
' +
google_ads[i].line1 + '
' +
google_ads[i].line2 + ' ' +
google_ads[i].line3 + '
' +
google_ads[i].visible_url + '
';
}
}
}
document.write(s);
return;
}
google_ad_client = 'pub-5337254158372699'; // substitute your client_id (pub-#)
google_ad_channel = '0343001117'; // BZ
google_ad_output = 'js';
google_max_num_ads = '2';
google_ad_type = 'text_html';
google_feedback = 'on';
// --
Im westafrikanischen Liberia ist erstmals seit fast einem Monat wieder ein neuer Ebola-Fall registriert worden. Nach Angaben eines Regierungssprechers wurde eine Frau positiv auf das Virus getestet. Die Regierung spricht von einem Rückschlag für das Land.
Liberia war von der Ebola-Epidemie in Westafrika am schwersten getroffen. Mehr als 4000 Menschen starben an dem Virus. Das Land hatte zuletzt jedoch Fortschritte im Kampf gegen die Krankheit vorgewiesen und sollte bis Mitte April für Ebola-frei erklärt werden.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte kürzlich erklärt, dass seit dem 19. Februar kein neuer Fall in Liberia aufgetreten sei.
Wo sich die neue Patientin infizierte, war zunächst unklar. Alle Kontaktpersonen der letzten bekannten Ansteckungsfälle hatten die 21-tägige Beobachtungsphase nach WHO-Angaben beendet. Bis zum 15. März wurden zwar 125 Verdachtsfälle gemeldet, von denen sich jedoch keiner bestätigte. (chk/sda)
Erstellt: 21.03.2015, 03:46 Uhr
Ihre E-Mail wurde abgeschickt.