Krisen als Chance nutzen

Unter dem Titel „Depression – Ende oder Anfang? Kunst und Psychologie“ lädt das Projekt „Die Schule für Kunst, Kommunikation und Wirtschaftsgestaltung“ erneut zum Salon ins ehemalige Café Leye ein.

Der Abend beginnt mit einer zum Thema passenden Performance und wird im gemeinsamen Gespräch darüber fortgesetzt. Behandelt wird die Frage, ob Krisen ein Abweichen von einem vorhandenen Gesundheitszustand sind, oder ob sie nötig sind, um gesund zu werden. Durch welche Haltung kann die Krise Voraussetzung für Entwicklung werden? In der Kunst erlebt man die Depression im Zusammenhang mit dem schöpferischen Prozess. Keine Kreativität ohne Depression.

Als Gäste werden erwartet Rolf Klein, Heilpraktiker für Psychotherapie aus Bochum, und Gerardo Milsztein, international tätiger Regisseur und Kameramann. Durch den Abend führen Hans-Ulrich Ender von der Projektfabrik, sowie Auszubildende zum „Sozialkünstler Job-Act”.

Der Eintritt ist frei, Getränke und kleine Speisen werden angeboten, Spenden sind willkommen. Einlass ist ab 18 Uhr, die Performance beginnt um 18.30 Uhr in den Räumen an der Bahnhofstraße 13.

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