Klausur-Vorbereitung: Psycho-Tricks für effektives Lernen


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Halle (Saale)/MZ/DMN/DPA. 

Faulenzen in den Semesterferien? Von wegen! Bei vielen der 2,5 Millionen Studenten in Deutschland steht dann die nächste Klausurenphase an. Dass bedeutet Lernstress. Damit das Pauken nicht in Panik ausartet, gilt es einige Tricks zu beachten, wie man die Prüfungsvorbereitung richtig angeht.

Die schwierigste Hürde für viele ist immer noch, das lästige Aufschieben zu überwinden und tatsächlich loszulegen. Hat man sich erst einmal aufgerafft, sollte man sich allerdings auch nicht einfach in seine Bücher vergraben. Selbst wochenlanges Lernen ist nicht effektiv, wenn man nicht strukturiert vorgeht und sich einen detaillierten Plan macht.

Lesen, zusammenfassen, sich Eselsbrücken bauen, zur richtigen Zeit Pausen einlegen und sich dennoch nicht ablenken lassen – mit welchen Profi-Tipps Studenten die besten Chancen haben, ihre Prüfungen erfolgreich zu bewältigen, lesen Sie in der Bildergalerie.

1. Rechtzeitig beginnen
Der frühe Vogel fängt den Wurm: Eigentlich selbstverständlich. Doch viele machen es auch im fortgeschrittenen Semester noch falsch. Das A und O ist es, rechtzeitig anzufangen. „Im Zweifel also jetzt“, sagt Martin Schuster, Psychologe und Autor des Buches „Besser lernen“. Der erste Schritt ist, den Stoff zu sichten. Dabei am besten nicht nur den Dozenten zum abgeprüften Stoff befragen. Gute Ratschläge geben auch ältere Kommilitonen, die die Klausur schon hinter sich haben.

(FOTO: DPA)


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