Journalistin Bärbel Schwertfeger wegen falscher Berichterstattung verurteilt … – Business

München, 17.12.2015. Im Prozess gegen die Dipl.-Psych. Bärbel Schwertfeger hat das Landgericht München I klar geurteilt: Die Journalistin darf nicht länger verbreiten, Jack Nasher habe kein abgeschlossenes Psychologie-Studium oder es gäbe generell kein Magister-Studium in Psychologie. Bei Zuwiderhandlungen droht Schwertfeger ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder bis zu zwei Jahren Haft.

Bärbel Schwertfeger ist Chefredakteurin einer Vereinszeitschrift des Berufsverbands deutscher Psychologen e.V., des Sprachrohrs deutscher Diplompsychologen. Sie hatte in mehreren Artikeln behauptet, dass es nie ein Magisterstudium im Fach Psychologie gegeben habe und der bayerische Hochschulprofessor sich mit falschen Federn schmücke. Dieser hatte Philosophie und Psychologie auf Magister abgeschlossen. Dies jedoch wollte Schwertfeger nicht als Psychologiestudium anerkennen.

Dass dies falsch ist und nicht als angebliche Tatsache behauptet werden darf, stellte der Richter der 9. Zivilkammer des Landgerichts München, nun klar: "Auch der Studiengang der Psychologie im zweiten Hauptfach ist ein Magister-Studium der Psychologie". Mit Urteil vom 25.11.2015 drohen Schwertfeger nun 250.000 Euro Strafe oder bis zu zwei Jahren Haft, sollte sie die Unwahrheiten erneut verbreiten.

Nasher sagte nach dem Urteil: "Ich freue mich über die eindeutige Entscheidung des Gerichtes und bin erleichtert, dass dieser durchsichtigen Lobbyarbeit der Diplompsychologen ein Riegel vorgeschoben wurde."

Urteil: http://jacknasher.com/wp-content/uploads/2015/09/Urteil-Entscheidungsgründe.pdf

Pressekontakt
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