Inge Strauch: «Im Traum gibts keinen Smalltalk»

Die Probanden legen sich ins Bett, schlafen ein, und in den aktiven Phasen, dem sogenannten REM-Schlaf, wecken wir sie. Dann sind die Traumerinnerungen am besten. Wichtig ist, dass man sie beim Erzählen nicht ablenkt, sondern nur zuhört und die Träume notiert. Am Morgen geht man gemeinsam die Geschichten nochmals durch. Vielleicht liefert der Proband weitere Informationen dazu. Danach geht die Auswertung los.

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