Herbstblues – ist das Leiden wirklich nötig?

Während einige auch dem Herbst und Winter etwas abgewinnen können, schlägt diese Zeit vielen, insbesondere Singles, aufs Gemüt und verursacht Stimmungstiefs. Die Suizidrate ist zu dieser Jahreszeit erheblich erhöht. Spätestens nach der Betriebsweihnachtsfeier lässt sich nicht mehr leugnen, dass der Heiligabend vor der Tür steht. Den ganzen Advent über gibt es kaum einen Fernsehspot, in dem nicht glückliche Paare (http://paarberatung-eheberatung-muenchen.com/) ihre Geschenke tauschen oder Kinderaugen mit den Christbaumkerzen um die Wette strahlen. Da bekommt man leicht das Gefühl der einzige Mensch zu sein, für den die Glocken eher traurig klingen.

Wenn dann am Tannenbaum die Lichter brennen sind nur wenige Menschen gern allein. Jeder Zweite, der nach einer Trennung zum ersten Mal ohne Partner feiern muss, fürchtet sich vor einer einsamen, allzu stillen Nacht. Im Gegensatz zum üblichen Schwermut besteht bei der Winter-Depression ein etwas abweichendes Leidensmuster.

Das "typische" depressive Beschwerdebild setzt sich zusammen aus Niedergeschlagenheit, andauernder Freudlosigkeit, Interesselosigkeit, Energielosigkeit, ja einem regelrechten Elendigkeitsgefühl - wie bei einer schweren Grippe.

Man empfindet verminderte Aufmerksamkeit, Merk- und Konzentrationsstörungen, Unschlüssigkeit, seelisch-körperliche Verlangsamung, Mutlosigkeit, Ratlosigkeit, Hilflosigkeit, ja Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeitsgefühle und (Zukunfts-)Ängste, verstärkte Empfindlichkeit, manchmal sogar verzweifelte Reizbarkeit und Aggressivität.

Zermürbend ist auch das so genannte Problem-Grübeln (die immer gleichen negativen Denkinhalte bei krankhaftem Pessimismus), dazu kommen Schuldgefühle, inneres Erkalten bis hin zu einem Gefühl der Gefühllosigkeit. Häufig wird dann versucht diese belastenden Gefühle mit Alkohol oder Medikamenten zu " betäuben"

Aber was hilft wirklich?

Spätestens jetzt ist es höchste Zeit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen um wieder zu einem gesunden und ausgeglichenen Leben auch ohne die pharmazeutischen Krücken zurück zu finden. Lösungsorientierte Beratung kann den Betroffenen hierbei erheblich unterstützen.

Lösungsorientierte Beratung ist somit ein Ansatz, der sich positiv in die Zukunft richtet und Wege aufzeigt, wie jeder in kurzer Zeit und trotzdem nachhaltig zu seinem Lebensglück findet (http://solutions-psychologische-beratung.de/ueber-uns) und seine Träume und Visionen verwirklichen kann.

Gerade in Zeiten der Krise den Blick entschlossen nach vorne zu richten und die eigene Zukunft aktiv und zur eigenen Zufriedenheit gestalten zu lernen - dafür ist lösungsorientierte Beratung (http://solutions-psychologische-beratung.de) prädestiniert.

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