FIFA/Blatter

Als ehemaliger Jugend-und Juniorenspieler (Admira Wacker) traue ich mir zum Thema FIFA/Blatter, insbesondere aufgrund eines psychologischen Aspektes, (m)einen Senf beizutragen. Und im Kontext dazu vor allem Herbert Prohaska recht zu geben, der in seiner Kolumne glasklar formuliert: „Die UEFA rund um seinen Präsidenten Platini hätte viel früher mit dem Aufbau eines Gegenkandidaten zu Blatter beginnen müssen!“ Die Psychologie dahinter: In fast jeder Art von Beziehung gehören zu einer „schiefen Ebene“ zwei Parts dazu - einer, der TUT (gegenständlich Korruption, Bestechung etc. seitens FIFA-Obrigkeiten) und einer, der (zu lange) ZULÄSST (unter anderem die UEFA)!

Dr. Alexander Bernhaut,Facharzt für Psychiatrie, Wien

erschienen am Mo, 1.6.

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