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Die Schweiz braucht weniger Blut

Der Bedarf an Spenderblut ist in der Schweiz gesunken. Dafür gibt es zwei Gründe.

Zehn Prozent weniger Blutbedarf: Eine Frau spendet Blut im Blutspendedienst des Roten Kreuzes in Bern.

Zehn Prozent weniger Blutbedarf: Eine Frau spendet Blut im Blutspendedienst des Roten Kreuzes in Bern.
Bild: Gaetan Bally/Keystone

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  • Schweizerisches Rotes Kreuz 

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Der Blutspendedienst des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) fährt sein Angebot zurück. Regionale Blutspendezentren werden etwa ihre Öffnungszeiten verkürzen. Grund dafür ist der gesunkene Bedarf an Spenderblut in der Schweiz. Dieser sei in den letzten zwei Jahren um 10 Prozent zurückgegangen, sagte der Chef des SRK-Blutspendedienstes, Rudolf Schwabe, in der Sendung «Heute Morgen» von Radio SRF.

Entsprechend werde man künftig weniger Blutspenden einholen. Bessere Technik bei den Operationen in den Spitälern und längere Wartezeiten vor dem Verabreichen von Spenderblut seien für die Entwicklung verantwortlich. (mw/sda)

Erstellt: 21.01.2014, 08:24 Uhr


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