Die gute Nachricht in der schlechten



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Die gute Nachricht in der schlechten

Die Suizidrate in der Schweiz sinkt. Fachleute haben eine Vermutung, warum.


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Das Thema Suizid ist eigentlich denkbar ungeeignet, um positive Gefühle hervorzurufen. Trotzdem stimmt die Grafik aus dem Bundesamt für Statistik optimistisch. Denn sie zeigt, dass die Häufigkeit von Suiziden in der Schweiz deutlich rückläufig ist. Dies wäre auch so, wenn die Sterbehilfe in die Statistik einbezogen würde.

Fachleute vermuten eine Ursache für den Rückgang darin, dass psychische Leiden häufiger behandelt werden als noch vor wenigen Jahren. Zudem verhindern Massnahmen wie Netze an Brücken oder weniger leicht verfügbare Schusswaffen manch eine Selbsttötung dauerhaft. Suizidraten sind keine Naturkonstanten.

(Tages-Anzeiger)

Erstellt: 16.02.2015, 21:03 Uhr


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