Das unerträgliche Lächeln des Killers

Stefan von Bergen
Redaktor Zeitpunkt


Das unerträgliche Lächeln des Killers

Der deutsche Gesellschaftskritiker und Autor Klaus Theweleit blickt mit seinem neuen Buch in unmenschliche Abgründe. Er geht der Frage nach, wie junge Männer als Soldaten oder IS-Terroristen beim Töten lachen und Lust empfinden können.

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Der selbstzufriedene Mörder Anders Breivik wird nach dem
Massaker am 22.Juli vor vier Jahren vom Gericht in Oslo weggefahren.
Bild: Keystone


Klaus Theweleit

Seine Themen stehen in einem heftigen Gegensatz zur idyllischen Schrebergartenwelt, neben der er in Freiburg im Breisgau lebt. Gelassen und mit schonungsloser Genauigkeit beantwortet Klaus Theweleit (73) im Sessel in seinem Wohnzimmer Fragen über männliche Gewalt.

Wenn sich der Gesellschaftskritiker in seinen Büchern und Vorträgen dazu äussert, wie Männern und Frauen Verhaltensrollen eingeprägt werden, hört ein immer grösseres Publikum hin. Zuletzt bei seinem Buch «Das Lachen der Täter», in dem es auch um IS-Terroristen und die mediale Gewaltinszenierung geht.

Theweleit ist nach der kriegsbedingten Flucht seiner Familie aus Ostpreussen in Schleswig-Holstein aufgewachsen. Er hat Germanistik und Englisch in Kiel und Freiburg studiert.

Wegen seiner «ungezügelten Intelligenz» liess man den kreativen 68er vorerst nicht als Universitätsdozent zu. Seinen 1000-seitigen Wälzer «Männerphantasien» (1978) nannte der «Spiegel» «die aufregendste Publikation des Jahres». Es war eines der ersten Werke der Männerforschung. Theweleit beschreibt darin aus psychologischer und soziologischer Sicht, wie im Faschismus junge Männer körperlich abgerichtet wurden.

In seinem «Buch der Königstöchter» (2013) geht es um die Anleitung der Frauen zur Opferbereitschaft.

Das Buch: Klaus Theweleit, «Das Lachen der Täter: Breivik u.a. – Psychogramm der Tötungslust», Residenz-Verlag 2015, 246 S., 28 Fr.

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Herr Theweleit, Sie haben ein Buch über das Lachen beim Töten geschrieben. Diese schreckliche Form des Lachens und die Lust am Töten, sind die wirklich häufig?
Klaus Theweleit: Man versucht es zu negieren, indem man darüber hinweghört. Das Lachen beim Töten ist aber so breit und zweifelsfrei dokumentiert, dass man es nicht leugnen kann. Auch wenn es merkwürdig ist, dass es eine Gewaltseite des Lachens gibt. Überlebende haben berichtet, dass Anders Breivik laut gelacht hat, wenn er auf der Insel Utøya ein Opfer erschossen hat. Mitglieder der deutschen SS haben Witze reissend und mit Lachen Juden umgebracht.

Wie sind Sie auf das Lachen der Täter gestossen?
Zuerst bei meiner Arbeit am Buch «Männerphantasien» in den 1970er-Jahren. Das Phänomen selbst war da schon bis ins Kino hinein bekannt. Sergio Leone lässt 1968 in seinem Western «Spiel mir das Lied vom Tod» Henry Fonda – früher die Inkarnation des Guten – als bösen Killer beim Erschiessen eines Jungen lächeln und bei einem Lynchmord laut lachen. Das macht Leone nicht einfach so, er hat da etwas Grundlegendes erkannt.

Wie kann man beim Töten bloss lachen?
Man kommt dichter ran, wenn man bei eigenen Formen des Lachens ansetzt. Etwa beim Stammtischlachen. Wir haben es alle schon erlebt, dass 10 bis 12 Personen am Tisch sitzen und plötzlich eruptiv loslachen. Meist trifft dieses Lachen ein Opfer, einen politischen Gegner. Unsere Gefühle sind ja oft gemischt und widersprüchlich. Wenn man in der Gruppe loslacht, hat man aber kein anderes Gefühl mehr, dann ist jede andere Emotion weg. Wenn man dieses Lachen über ein gemeinsames Opfer weiterspinnt und sich Waffen dazudenkt, versteht man schon eher, dass Killer beim Töten lachen.

Ein Killer, der lacht, überspielt doch etwas. Vor allem Angst.
Beim eruptiven Lachen ist oft auch die Überwindung der Angst mit dabei. Wenn man aber beim Gruppenlachen kein anderes Gefühl mehr hat, ist auch die Angst weg. Das Lachen erlöst und erleichtert von ihr.

Lachen kann also Hemmschwellen überwinden und das Töten erleichtern?
Jedenfalls in einer Gruppe von Tätern, die sich gegenseitig alles erlauben.

Aber es gibt doch auch ein zivilisiertes Lachen, das erleichtert?
Sicher. Das Spektrum des Lachens ist breit. Nur schon, weil über 90 Muskeln im ganzen Körper am Lachen beteiligt sind.

Warum haben Sie das harte Thema der Tötungslust gewählt?
Wie viele meiner Generation in Deutschland – ich bin 1942 geboren – sah ich mich gezwungen, mich mit den Taten der Väter zu beschäftigen. Ich bin das Kind einer Killergeneration, die die grössten Massenmorde der Geschichte angerichtet hat. Und das Thema ist nicht verschwunden, es tritt wieder auf bei den Kindersoldaten in Afrika oder bei den Terroristen des Islamischen Staats. Mir fällt auf, dass diesen wichtigen Fragen kaum jemand nachgeht. Ich werde oft gefragt, wie ich damit schlafen kann. Ich sage, ich würde schlechter schlafen, würde ich mich damit nicht beschäftigen.

Ihre Theorie lautet, dass Tötungslust entsteht, wenn der verunsicherte Körper eines Einzelnen in einer grösseren Körperschaft aufgeht, die ihm das Töten erlaubt. Genügt das schon, braucht es nicht auch Enthemmungstraining und Zwang?
Ja, es braucht meist eine Zurichtung durch die Gruppe. Das Aufgehen in einem grösseren Bund ist zentral. Ich hole etwas aus: Wir kommen alle unfertig zur Welt – als nicht zu Ende Geborene. Wir müssen im Leben erst lernen, mit Gefühlen und mit dem eigenen Körper klarzukommen. Im guten Fall entwickeln wir uns, erfahren Freundlichkeit, haben gute Beziehungen und bekommen die Chance zur Gewaltlosigkeit. Wird man beim Heranwachsen ungünstig behandelt, geschlagen, verachtet, neigt man eher zu Gewaltreaktionen. Man explodiert und fürchtet die Auflösung des Körpers. Wir leben in einem Fragmentkörper. Dessen drohenden Zerfall kann man mit Gewalt bekämpfen.

Wie geht das genau?
Gewalt schafft die vorübergehende Illusion der Ganzheit, der Stärke, der Unangreifbarkeit. Der Körper wird dann durch Gewalt zusammengehalten. Dabei hilft eine Gruppe, die etwa als militärischer Verband die Erlaubnis zum Töten gibt. Weil sie sich zum Beispiel als überlegene Rasse oder Glaubensrichtung sieht und sich so Macht verleiht. Die Rasse oder Allah befiehlt dann – und man lässt alle Zweifel hinter sich. Auch Anders Breivik hat behauptet, dass er im Namen des Templerordens, der die multikulturelle Gesellschaft bekämpfe, getötet habe.

Das ist Geschwurbel. Breivik ist ein Einzeltäter und Sadist.
Sadismus ist ein unbrauchbares, unexaktes Wort. Wo beginnt der Sadismus? Ist es schon sadistisch, einer Fliege die Beine auszureissen? Ist es pathologisch, wenn wir dem Chef Schlechtes an den Hals wünschen? Die Psychologie liefert keine klare Definition von Sadismus. Es ist bloss ein Wort für die Abscheu jemandem gegenüber, der Spass beim Quälen hat.

Wer 69 Menschen tötet wie Anders Breivik ist doch krank.
Was bringt es, das zu sagen? Hitler war auch krank, liess Millionen umbringen und war dennoch 12 Jahre lang Staatschef. Es ist eine hilflose Abwehrgeste zu sagen, Anders Breivik sei ein pathologischer Fall. Dieser Typ ist nie Patient, im Gegenteil. Er sieht sich als Heiler, der die Welt kuriert. Die Kranken sind wir. Er gibt sich Mühe, das zu begründen. Es war richtig und auch für die Angehörigen wichtig, dass Breivik als voll zurechnungsfähiger Täter verurteilt und nicht einfach psychiatrisiert worden ist.

Sie analysieren in Ihrem Buch Breiviks wirre Rede vor Gericht. Nehmen Sie ihn nicht zu ernst?
So wirr ist seine Rede gar nicht. Breivik vertrat vor Gericht Ansichten über die bedrohliche Masseneinwanderung, die viele Leute und konservative Politiker teilen. Er argumentiert statistisch. Auch wenn die Statistiken, mit denen er das angebliche Aussterben der Europäer belegen wollte, falsch sein mögen, sie werden von genug Leuten geglaubt. Fremdenfeindliche Argumente lassen sich leicht finden. Man sollte misstrauischer sein gegenüber scheinbar begründeten und rationalen Reden.

Auch Menschen, die töten und lachen wie Breivik, sind also normale Menschen?
Es ist normal, aus Freundlichkeit zu lachen. Es ist aber offenbar auch «normal», unter bestimmten Umständen beim Töten zu lachen. Dazwischen gibt es ein grosses Spektrum der Normalität. Normalität heisst ja nicht, dass 90 Prozent der Menschen das Gleiche wählen. Je nach Kultur ist etwas anderes normal. In Westeuropa ist es heute einigermassen normal, dass wir unsere Konflikte nicht mit Gewalt und Waffen austragen. Aber für meine Generation war es noch normal, sich auf dem Schulhof zu prügeln.

Junge prügeln sich doch auch heute noch?
Viel weniger als früher, der Gewaltpegel unter Jungen ist stark rückläufig. Es gibt aber Problemzonen, etwa in Grossstädten oder auch Randregionen, wo Gewalt als Normalverhalten gilt. Wenn Gewalt heute dort auftaucht, ist sie schärfer. Wir haben uns mit Prügeleien begnügt, wir hatten keine Messer. Wenn der Gegner besiegt am Boden lag, haben wir ihm nicht noch einen Stein auf den Kopf gehauen.

Sie sprechen immer vom Körper. Braucht es nicht den Kopf, um sich mit einer Organisation so zu identifizieren, damit man sich superstark fühlt?
Nein, der Kopf ist ein Anhängsel. Er macht sich nachträglich eine Idee einer Sache, nachdem der instabile Körper schon explodiert ist. Wenn Männer über Jahrhunderte Frauen geschlagen haben, haben sie eben nicht gross überlegt vorher. Der Kopf hat ihnen nachträglich noch die Legitimation geliefert, dass der Mann das herrschende Geschlecht sei.

Kann der Kopf denn nicht den Körper disziplinieren?
Nur wenn der Körper so weit demobilisiert und entspannt ist, dass er dem Kopf folgen kann. Dazu muss der Körper freundliche Erfahrungen gemacht haben, In Beziehungen, in der Liebe, in Vereinen und Nachbarschaften.

Können junge Männer, die noch wenig körperliche Erfüllung erlebt haben, leichter zu Tätern gedrillt werden?
Ja. Anfällig sind vor allem junge Männer aus ethnisch oder religiös gemischten Familien, in denen mit den werdenden Männern nie über Sexualität und das Leben in der für sie neuen Gesellschaft gesprochen wird.

Die Selbstmordrate ist bei jungen Männern hoch. Heisst das auch, dass sie eher zu Selbstmordattentaten bereit sind?
Die Selbstmordstatistik besagt zuerst mal, dass 13- bis 18-Jährige in der höchsten psychischen Gefährdungsphase sind. Bei Selbstmordattentaten kommt auch noch die starke Lust der Jungen nach Abenteuer und Berühmtheit hinzu. Gewisse junge IS-Täter würden mehrere Selbstmordattentate begehen, wenn es nach einem nicht schon vorbei wäre.

Ähnlich verstörend wie das Lachen beim Töten ist die Verbindung von Lust und Brutalität beim Vergewaltigen. Wie kann das überhaupt gehen?
Ich stelle diese Frage auch und kann sie nicht beantworten. Niemand, den ich kenne, würde es hinkriegen, eine Erektion zu bekommen, wenn er die Nachbarstochter vergewaltigen soll. Wohl nicht einmal unter dem Einfluss von Alkohol oder mit einer Pistole am Hals. Aber gewisse Männer können in gewissen Umständen ihr Sexualgerät als Waffe verwenden. Wie sich bei ihnen die Sexualität in Gewalt verwandelt, kann ich nur beschreiben, nachempfinden kann ich es nicht.

Sind die jungen Männer mit ihrem noch instabilen Körpergefühl die Hochrisikogruppe der Gesellschaft?
Ja. Gewalt, Kriege und Revolutionen gehen oft von Gesellschaften mit einer grossen Zahl junger Männer ohne vernünftige gesellschaftliche Aufgaben aus.

Dass Europas Gesellschaften immer älter werden, ist also eine gute Nachricht?
Dass junge Männer ohne gesellschaftliche Anerkennung leicht gewalttätig werden können, wenn sie an Waffen kommen, ist so nicht aus der Welt geschafft.

Wir reden dauernd über Männer. Sind Frauen ungefährlich? Sie lachen beim Töten nicht?
Beim Genozid in Runda haben Frauen Verstecke verraten, aber das Töten den Männern überlassen. Als Mütter sind die Frauen aber beteiligt an der Abhärtung der jungen Männerkörper. Dazu werden sie in patriarchalen Familien oft auch gezwungen. Aber es gibt eine klare Differenz der Geschlechter in Gewaltverhalten. Frauen gebären Kinder, sie wollen in der Regel nicht zerstören, sondern am Leben erhalten, was sie geboren haben.

Sind Sie auch auf Männer gestossen, die sich dem Töten und Lachen widersetzten?
Die gibt es. In entmilitarisierten Gesellschaften wie bei uns sogar eine ganze Menge. Im Zweiten Weltkrieg haben sich deutsche Soldaten, allerdings ganz wenige, geweigert, Juden zu erschiessen. Wenn sie das geschickt begründeten, wurden sie sogar ohne Folgen versetzt.

Vier, fünf Verweigerer würden doch schon reichen, das Töten einer Gruppe zu stoppen.
Ja, aber es braucht eben vier, fünf. Das sind in einer mordbereiten Gruppe viele. Junge Soldaten erlernen, dass sie selber umgebracht werden, wenn sie nicht mitmachen.

Ist es ein neues Phänomen, dass junge Leute aus dem friedlichen Mitteleuropa zum IS nach Syrien in den Krieg fahren?
Man weiss, wenn auch nicht genau, dass mehrere Tausend Deutsche, auch solche ohne jugoslawische Herkunft, vor 20 Jahren schon in die Jugoslawienkriege fuhren. Bei der Belagerung von Sarajevo wussten die Schützen oft nicht, auf wen sie schiessen.

Ist der Jihadismus eine Art böse neue Jugendkultur?
Manche Kommentatoren meinen das. Die Jugend brauche offenbar etwas, das die Welt umstürze. Eine Art revolutionäre Vorstellung: So wie das die Alten machen, kann es nicht weitergehen. Bis zum Ende des Kalten Kriegs war das die Idee von einer Art Weltsozialismus, sexueller Freiheit und Gewaltlosigkeit. Heute ist der Sozialismus diskreditiert, Junge suchen nun angeblich eine neue Umsturzidee. Ganz abwegig ist das nicht.

Sie beschreiben ein Muster, wie ein junger Europäer zum IS kommt: Er ist ungebildet, aus einer ethnisch gemischten Familie und frustriert, weil nichts aus ihm wird. Plötzlich nimmt er eine Abzweigung und füllt seine innere Leere mit einem rigiden Islam und Gewalt. Gibt es wirklich so ein eindeutiges Muster?
Nein. Muster heisst ja, dass es sich an die vielgestaltige Realität bloss annähert. Ich habe dieses Muster bei den Soziologen entlehnt. Damit lässt sich aber nicht die Stelle bestimmen, wo der Einzelne auf die Gewaltschiene umsteigt. Wie läuft das genau, wenn die salafistischen Rattenfänger kommen und sagen: Du hast mit deiner Wahrnehmung recht, aus dir wird hier nie was. Wir zeigen dir im Internet, dieser grossen Moschee für alle, etwas Besseres, das dir Macht, Sicherheit und erst noch ein Gehalt gibt.

Auch wir Erwachsene fühlen doch Momente der Leere. Wie füllen wir sie?
Mit Disziplin, Arbeit und Routine. Oder mit Reisen, wenn wir sie uns leisten können.

Wenn man die Abzweigung der jungen Leute in die Militanz verpasst, dann kann man sie nicht mehr aufhalten?
Man muss das viel früher verhindern, durch freundliche Beziehungen, gute Körperbehandlung und genug Anerkennung. Bei denen, die sich entschlossen haben, in den Krieg zu gehen, ist es zu spät. Allerdings sind das zahlenmässig ganz wenige, aus Europa nur ein paar Tausend. Es hat aber eine ungeheure Wirkung, wenn einzelne 69 Menschen erschiessen oder eine gefilmte Enthauptung ins Internet stellen.

Sie weisen auf die wirkungsvoll gedrehten IS-Propagandafilme hin. Wo haben die das gelernt?
Das braucht man nicht extra zu lernen, man muss sich bloss auf Youtube, bei Werbefilmen und Videoclips anschauen, wie die Dramaturgie funktioniert. Und man sollte die IS-Leute nicht für blöde Irre halten. Der IS ist gerade mit kaltem Kalkül daran, einen Staat aufzubauen.

Hat der IS Handy und Internet als Waffe entdeckt?
Alle Armeen der Welt setzen Internet und Handy als Waffe ein.

Die US-Armee stellt ja nicht Gewaltfilme ins Netz.
Das geschieht in den USA im Kino. Oder US-Soldaten stellen ihre Quälbilder aus Iraks Gefängnissen ins Netz und zeigen, welchen Spass sie dabei hatten.

Machen Handys hemmungslos?
Spass entsteht auch, indem man seine Taten ausstellt. Die neue Elektronik intensiviert diese Möglichkeiten. Schnelle Medien können die Brutalität verstärken, indem sie Bilder davon verbreiten. Handys allein enthemmen aber noch nicht. Zum Töten und zum Lachen darüber braucht es eine Gemeinschaft, die sagt: Du darfst in höherem Namen den Feind vernichten.


stefan.vonbergen@bernerzeitung.ch (Berner Zeitung)

Erstellt: 26.07.2015, 09:18 Uhr


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1 Kommentar

Hanspeter Niederer


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Die Lust am Quälen und Töten entsteht EINZIG UND ALLEIN aus der Erfahrung der eigenen ERNIEDRIGUNG, entstehend aus permanenter Geringschätzung durch übergehen, nicht wichtig nehmen und unterdrücken der kindlichen Gefühle und Bedürfnisse und/oder wiederholte Gewalt gegen den Körper des Kindes durch die Eltern als gewollte "Erziehungsmassnahme". DAS ist die Basis für den Hass auf die EIGENE Schwäche

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