·
Auto ·
Anzeigen ·
Partnersuche
Züritipp ·
Das Magazin ·
Wetter:
Das Todesrisiko ist in kleinen Spitälern grösser
Die Liste
19 Deutschschweizer Spitäler, die die Pankreas-Operation 2011 weniger als zehnmal durchführten: Kantonsspital Bruderholz BL; Lindenhofspital Bern; Klinik Sonnenhof AG, Bern*; Spitäler STS Thun und Zweisimmen zusammen*; Spitalzentrum Biel*; Stadtspital Waid ZH; GZO Spital Wetzikon ZH*; Spital Uster ZH**; Klinik im Park ZH**; See-Spital ZH**; Privatklinik Bethanien AG ZH**; Spital Limmattal ZH*; Spital Männedorf ZH*; Spitäler Schaffhausen SH*; Klinik St.Anna LU*; SRO Spital Region Oberaargau AG**; Hirslanden-Klinik Aarau AG*; Zuger Kantonsspital ZG*; Kantonsspital Uri*.
*bereits 2010 weniger als 10-mal
**2010 keine solche Operation
Teilen und kommentieren
Ihre E-Mail wurde abgeschickt.
Die Redaktion auf Twitter
Stets informiert und aktuell. Folgen Sie uns auf dem Kurznachrichtendienst.
Korrektur-Hinweis
Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler.
';
} else if (google_ads.length 1) {
s += '
Google-Anzeigen
'
/*
* For text ads, append each ad to the string.
*/
for(i = 0; i
' +
google_ads[i].line1 + '
' +
google_ads[i].line2 + ' ' +
google_ads[i].line3 + '
' +
google_ads[i].visible_url + '
';
}
}
}
document.write(s);
return;
}
google_ad_client = 'pub-5337254158372699'; // substitute your client_id (pub-#)
google_ad_channel = '5646939940'; // TAGI
google_ad_output = 'js';
google_max_num_ads = '2';
google_ad_type = 'text_html';
google_feedback = 'on';
// --
Teilen und kommentieren
Ihre E-Mail wurde abgeschickt.
Die Redaktion auf Twitter
Stets informiert und aktuell. Folgen Sie uns auf dem Kurznachrichtendienst.
Korrektur-Hinweis
Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler.
';
} else if (google_ads.length 1) {
s += '
Google-Anzeigen
'
/*
* For text ads, append each ad to the string.
*/
for(i = 0; i
' +
google_ads[i].line1 + '
' +
google_ads[i].line2 + ' ' +
google_ads[i].line3 + '
' +
google_ads[i].visible_url + '
';
}
}
}
document.write(s);
return;
}
google_ad_client = 'pub-5337254158372699'; // substitute your client_id (pub-#)
google_ad_channel = '5646939940'; // TAGI
google_ad_output = 'js';
google_max_num_ads = '2';
google_ad_type = 'text_html';
google_feedback = 'on';
// --
Wenn Operationsteams und Spitäler bestimmte Eingriffe häufig vornehmen, kommt es zu weniger Komplikationen und Todesfällen. Dies gilt in der Regel für Eingriffe am Herz, Behandlungen von Schlaganfällen, den Ersatz von Hüft- und Kniegelenken oder für Kaiserschnitte. Doch selbst beim heiklen Entfernen der Bauchspeicheldrüse gab es in der deutschen Schweiz 19 Spitäler, die diese Operation im Jahr 2011 weniger als zehnmal durchgeführt hatten. Bei welchen es nur zwei oder drei Eingriffe gab und bei welchen acht oder neun, will das Bundesamt für Gesundheit (BAG) «unter anderem aus Datenschutzgründen» nicht bekannt geben. Zehn Eingriffe pro Jahr gelten in Deutschland und andern Ländern als absolutes Minimum. Je mehr Übung ein Spital mit der Bauchspeicheldrüse hat und je besser die verschiedenen Spitalabteilungen zusammenarbeiten, desto weniger müssen Patienten mit Komplikationen rechnen und desto weniger sterben noch im Spital.
Unispitäler an der Spitze
Mindestens für komplizierte Operationen wie die an der Bauchspeicheldrüse, auch Pankreas genannt, lohnt es sich für Patienten, ein Universitätsspital aufzusuchen. Im Vergleich zu Zentrumsspitälern kam es dort zu 40 Prozent weniger Todesfällen (5,5 Prozent statt 7,8 Prozent). In absoluten Zahlen: Zentrumsspitäler hätten im Jahr 2011 bei dieser einen Operation zehn Todesfälle vermeiden können, wenn sie so gut gearbeitet hätten wie Universitätsspitäler. Das zeigt eine Auswertung der BAG-Zahlen durch Josef Hunkeler, Gesundheitsspezialist des Preisüberwachers. Gezählt wurden Todesfälle nur, wenn die Patienten noch während des Spitalaufenthalts starben. Man könne davon ausgehen, dass es in Universitätsspitälern auch zu weniger Komplikationen komme als in Zentrumsspitälern. Ein Vergleich mit Regionalspitälern sei nicht möglich, weil die BAG-Statistik zu unvollständig ist.
Das Beispiel Holland
«Seit den Neunzigerjahren ist klar, dass die sogenannten Fallzahlen einen grossen Einfluss auf die Qualität der chirurgischen Eingriffe haben», sagt Jan Maarten van den Berg vom niederländischen Gesundheitsinspektorat. Er überwacht den Erfolg von Operationen in Hollands Spitälern. Holland erfasst nicht nur die Todesfälle, die sich während der Operation oder noch während des Spitalaufenthalts ereignen, sondern auch die Todesfälle bis zu einem Monat nach Spitalaustritt. Letztes Jahr seien in den Niederlanden nur noch halb so viele Patienten bei oder nach der Entfernung der Bauchspeicheldrüse gestorben als noch vor fünf Jahren, freut sich Jan Maarten van den Berg. Wesentlich dazu beigetragen hätten höhere Fallzahlen und das seriöse Erfassen und Vergleichen von Komplikationen.
Infektionen als Kriterium
Die Operationshäufigkeit oder die Fallzahl ist nur eines unter verschiedenen Kriterien dafür, die Qualität von Operationen zu messen. In der Schweiz wird nach Operationen vorerst nur die Mortalität in Spitälern flächendeckend erfasst. Als zweiten Qualitätsindikator hat der «Nationale Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern» ANQ, der von Kantonen, Spitalverband H+ und Santésuisse finanziert wird, erste Zahlen von postoperativen Infektionen veröffentlicht. Auch dort zeigt sich die Tendenz, dass es bei eingespielten Teams, welche eine Operation häufig durchführen, zu weniger Infektionen kommt. (Berner Zeitung)
Erstellt: 15.10.2013, 09:04 Uhr
Ihre E-Mail wurde abgeschickt.
Kommentar schreiben
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Bis er von der Redaktion freigeschaltet wird, kann es eine gewisse Zeit dauern.
Ihren Kommentar ansehen
Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Verbleibende Anzahl Zeichen:
Angemeldet mit Facebook
Privatsphäre
Anmelden mit Facebook
Ohne Login:
Ich habe die RegelnRegeln gelesen und erkläre mich einverstanden.
Bitte erklären Sie sich mit den Regeln einverstanden.
Wir freuen uns, dass Sie bei uns einen Kommentar abgeben wollen. Bitte nehmen Sie vorab folgende Regeln zur Kenntnis: Die Redaktion behält sich vor, Kommentare nicht zu publizieren. Dies gilt ganz allgemein, aber insbesondere für ehrverletzende, rassistische, unsachliche, themenfremde Kommentare oder solche in Mundart oder Fremdsprachen. Kommentare mit Fantasienamen oder mit ganz offensichtlich falschen Namen werden ebenfalls nicht veröffentlicht. Über die Entscheide der Redaktion wird weder Rechenschaft abgelegt, noch Korrespondenz geführt. Telefonische Auskünfte werden keine erteilt. Die Redaktion behält sich ausserdem vor, Leserkommentare zu kürzen. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Ihr Kommentar auch von Google und anderen Suchmaschinen gefunden werden kann und dass die Redaktion nichts unternehmen kann und wird, um einen einmal abgegebenen Kommentar aus dem Suchmaschinenindex zu löschen.
auf Facebook publizieren
Bitte warten
No connection to facebook possible. Please try again.
There was a problem while transmitting your comment. Please try again.
<!-- -->
5 Kommentare
Nico Nanu
28
Empfehlung
Auf Facebook posten
11
Solange die Patienten nicht vom Operationstermin an für einen Monat lang verfolgt werden, sind solche Zahlen Quatsch. Kliniken schieben z.B. sterbende Patienten oft ab in andere Spitäler. Auch ist eine Statistik bei Fallzahlen unter 10 schon mit nur einem Todesfall sofort von 0 auf 10-20% verändert. Da ist der oben ausgewiesene Unterschied von 5.5 zu 7.8% evt. schlicht ein methodischer Fehler.
Antworten
D. Steinmann
23
Empfehlung
Auf Facebook posten
8
ist ja gut und recht, wenn ich aber an Christian Klaiber erinnere welcher letzte woche im tagi porträtiert wurde, er hat in der schweiz die lapraskopie eingeführt gegen den widerstand der grossen unispitäler, sieht man durchaus den nutzen einer dezentralisierung. schiere grösse ist weder ein qualitäts- noch ein erfolgsmerkmal. transparenz wäre eines und hier mangelt es wohl bei gross und klein.
Antworten
<!-- -->';
} else if (google_ads.length 1) {
s += '
' + t('Google-Anzeigen') + '
'
/*
* For text ads, append each ad to the string.
*/
for(i = 0; i
' +
google_ads[i].line1 + '
' +
google_ads[i].line2 + ' ' +
google_ads[i].line3 + '
' +
google_ads[i].visible_url + '
';
}
}
}
document.write(s);
return;
}
google_ad_client = 'pub-5337254158372699'; // substitute your client_id (pub-#)
google_ad_channel = '6501514798'; // TAGI
google_ad_output = 'js';
google_max_num_ads = '3';
google_ad_type = 'text_html';
google_feedback = 'on';
// --
Genusswelt
Publireportage
- Verschiedenste Weine, ausgewählte Zigarren und diverse Spirituosen, besuchen Sie die Genusswelt!
<!--
-->
Die Nobelpreise 2013
- In Stockholm werden die Nobelpreise vergeben. Den Schlusspunkt setzt der Preis für Wirtschaftswissenschaft. News, Hintergründe, Meinungen
<!--
-->
Mobilität
- Wie soll und wird unsere Mobilität in der Zukunft aussehen (müssen)? Der TA diskutiert diese Fragen – mit Ihnen. Forum Mobilität 2025, News und Hintergründe
<!--
-->
Small Talk
- Das Dossier Wir sprechen wöchentlich mit Forscherinnen und Forschern über ihre Arbeit.
- Áedán Christie: «Für die Matur bin ich noch zu jung»
- Jacques Morel: «Es gibt nicht nur eine richtige Uhrzeit»
Der neue Klimabericht
- Der Weltklimarat ist sich zu 95 Prozent sicher, dass der Mensch für die Klimaerwärmung verantwortlich ist. News, Interviews, Hintergründe
<!--
-->
Umfrage
Glauben Sie an die düsteren Prognosen im neuen Bericht des Weltklimarats?
Ja
Nein
9521 Stimmen
Ja
Nein
9521 Stimmen
zur Story...
';
var spanTag = document.createElement("span");
spanTag.innerHTML = item.percents + '%';
bar.appendChild(spanTag);
}
var anum = document.createElement('p');
document.getElementById('pollContainer_sideline20422').appendChild(anum);
anum.className = 'resultAnswer';
anum.innerHTML = '9522 Stimmen ';
}
document.getElementById('message_sideline20422').innerHTML = json.message;
}
Leser fragen
- Peter Schneider Der Psychoanalytiker beantwortet Fragen zur Philosophie und Psychoanalyse des Alltags.
- Ein paar Fragen zu einem unfassbaren Phänomen
- Weshalb sind wir nur so inkonsequent?
Weiterbildung
Werbung
Geothermie
- St. Gallen führt das Geothermieprojekt im Sittertobel weiter. Der Stadtrat nimmt das Risiko weiterer Erdbeben in Kauf. News, Interviews, Hintergründe
<!--
-->
«Tiere der Nacht»
- Ein faszinierender Bildband hält die Welt nachtaktiver Tiere fest, die nur im Dunkeln auf die Pirsch gehen. Flug durch die Finsternis
<!--
-->
Immobilien
Schönes Herbstfest
Lust auf eine Herbst-Party, von der Ihre Freunde noch lange reden werden?
In Partnerschaft mit:
Lehrplan 21
- Harmonie statt Reform: Was der neue gemeinsame Lehrplan für die Deutschschweiz bringen soll. News, Hintergründe, Meinungen
<!--
-->
Flugzeugvisionen
- Neue technische Lösungen für den in Zukunft weiter zunehmenden Luftverkehr. So sieht Fliegen in der Zukunft aus
<!--
-->
Abopreise vergleichen
Vergleichsdienst
- Der Handy-Abovergleich mit Ihrem gewünschten Mobiltelefon und Prepaid-Angeboten.
<!--
-->
Comeback der Mammuts
- Ein neuer Fund in Russland schürt die Hoffnungen, das Mammut eines Tages klonen zu können. Mammut mit flüssigem Blut entdeckt
<!--
-->
Gesundheit
- Akupunktur gegen Pollenallergie ist beliebt. Doch nun zeigt eine grosse Studie, dass sie kaum hilft. Heuschnupfen lässt sich nicht wegstechen
<!--
-->
AKTUELLE JOBS
Verrückte Psychiatrie
- Neue Diagnosen machen ehemals normales Verhalten zur psychischen Störung, warnt der Psychiater Allen Frances. Jedem seine psychische Störung
<!--
-->
Bedrohte Tiere
- Auf den Philippinen werden Walhaie gefüttert, um Touristen anzulocken. Die Methode ist umstritten. Der Kampf um den grössten Fisch
<!--
-->
Raumfahrt
- In Utah simulieren Forscherteams das wissenschaftliche Arbeiten auf dem Roten Planeten. Mars macht erfinderisch
<!--
-->
Verkehrssicherheit
- Ein brennendes Problem der Feuerwehr ist ihre Wahrnehmung auf der Strasse. Vorschläge zur Verbesserung im Video. Feuerwehr will mehr Blaulichter
<!--
-->
Günstiger in die Ferien!
Vergleichsdienst
- Vergleichen Sie die Flugpreise von verschiedenen Reiseanbietern und finden Sie das beste Angebot.
<!--
-->
Human Brain Project
- Die ETH Lausanne erhält den Zuschlag für ein Milliarden-Forschungsprojekt der EU. Die ETH Zürich geht leer aus. News und Hintergründe
<!--
-->
Energie-Serie
- Von der Verletzlichkeit der Stromversorgung über Druckluft bis zur Methanol-Revolution: Eine Serie voller Energie. Die «grünen» Batterien
<!--
-->
Jetzt wechseln und sparen
Finden Sie in nur fünf einfachen Schritten die optimale Fahrzeugversicherung.