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Das Human Brain Project wächst weiter

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In das in Lausanne stationierte EU-Projekt werden weitere zehn Millionen Franken investiert. Davon profitieren 32 zusätzliche Forschungspartner.

Hier laufen die Fäden zusammen: Der Supercomputer Blue Gene an der EPF in Lausanne.

Hier laufen die Fäden zusammen: Der Supercomputer Blue Gene an der EPF in Lausanne.

Bild: Keystone

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Eine der grössten durch die EU finanzierten Initiativen, das Human Brain Project (HBP), ist noch grösser geworden. Heute gaben die Projektleitung an der ETH Lausanne (EPF) und die EU die neuen Forschungspartner bekannt, deren Projekte insgesamt 8,3 Millionen Euro (10 Millionen Franken) erhalten.

Das mit einer Milliarde Euro unterstützte EU-Flaggschiffprojekt hat damit 22 neue Projekte von 32 Forschungspartnern in der Schweiz, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Grossbritannien, Israel, Italien, den Niederlanden, Österreich, Slowenien, Spanien und Zypern aufgenommen. Damit wächst das HBP um 40 Prozent, wie die EPF und die Europäische Kommission heute gemeinsam mitteilten.

Sechs Informatikplattformen geplant

Die in einem Konkurrenzverfahren ausgewählten neuen Partner würden spezifische Forschungsaufträge erfüllen, hiess es in der Mitteilung. Dazu gehöre das Sammeln von Daten und das Entwickeln von Theorien. Zudem würden technische Arbeiten für die zukünftigen sechs Informatik-Plattformen für die verschiedenen Forschungsbereiche des HBP ausgeführt.

Aus der Schweiz sind zwölf Projektvorschläge eingereicht worden. Deren Themen reichten vom Erfassen aller Neuronen in Mäuse- und Menschengehirnen über Genkarten von Mäusegehirnen bis zu virtuellen robotischen Umgebungen. Zwei Institutionen, das Swiss Institute of Bioinformatics in Lausanne und die Universität Basel, wurden als Projektpartner ausgewählt. (mrs/sda)

Erstellt: 20.03.2014, 13:46 Uhr


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