Für rund 24 Millionen

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Rund vier Wochen Pause Martínez erfolgreich am Knie operiert Javier Martínez (27, Foto) vom FC Bayern München wurde heute in Barcelona erfolgreich am Knie operiert. Der spanische Defensivspieler, der vor dem letzten Bundesliga-Spiel einen Meniskusschaden erlitten hat, wird rund vier Wochen ausfallen. ...(rooney1509) >>>

Der Werber-Rat: Trump und die drei Jesusse

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Keine RepräsentationsfigurDonald Trump gehört als Milliardär eigentlich zu dem Establishment, das er zu bekämpfen vorgibt – ein Widerspruch?(Foto: AFP)Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. In den USA mehr noch als hier. Schaut man sich den Vorwahlkampf von Donald Trump an, wird das klar. Es reicht offenbar, ein Versagen des Establishments zu propagieren und Schuldige zu finden, bei den tieferliegenden Ursachen aber nebulös zu bleiben oder gleich ins Märchenreich abzudriften, um zum Messias zu werden.Der AutorTorben Bo Hansen ist Mitinhaber der Agentur Philipp und Keuntje.Der – >>>

«Die Alternative war, beide sterben zu lassen» – Tages

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Die Trennung der siamesischen Zwillinge Lydia und Maya machte gestern als «Wunder von Bern» Schlagzeilen. Ist es angezeigt, von einem Wunder zu reden?Nun, aus meiner Sicht liegt sicher kein Wunder vor. Die Trennung der beiden miteinander verwachsenen Kinder war aus zwei Gründen möglich. Einerseits war die Art der Verbindung grundsätzlich trennbar. Anderseits glückte der komplexe medizinische Eingriff, weil wir Fachleute der verschiedensten Disziplinen gut einbinden konnten. Funktioniert das Zusammenspiel aller auch bei einer derart seltenen Operation, kann sie eben gelingen. Für >>>

Leihe mit Kaufpflicht

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Mal vom STT hierhin verfrachtet, da meine Antwort etwas allgemeiner ist. Es geht um Darmstadt. Natürlich spielt Darmstadt das, was sie können und die Punkteausbeute + Tabellenstand gibt ihnen ja auch Recht. Keiner sagt was, wenn sie einfach nur defensiv spielen, lange Bälle und klassisches Kick'n'Rush spielen - macht ja fast jeder Underdog und das ist halt auch Fußball. Das, was die meisten aufregt, ist das Zeitspiel. Jede erdenkliche Situation wird je nach Spielstand schon extrem früh [...] >>>

«Die Alternative war, beide sterben zu lassen»

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Die Trennung der siamesischen Zwillinge Lydia und Maya machte gestern als «Wunder von Bern» Schlagzeilen. Ist es angezeigt, von einem Wunder zu reden?Nun, aus meiner Sicht liegt sicher kein Wunder vor. Die Trennung der beiden miteinander verwachsenen Kinder war aus zwei Gründen möglich. Einerseits war die Art der Verbindung grundsätzlich trennbar. Anderseits glückte der komplexe medizinische Eingriff, weil wir Fachleute der verschiedensten Disziplinen gut einbinden konnten. Funktioniert das Zusammenspiel aller auch bei einer derart seltenen Operation, kann sie eben gelingen. Für >>>

Erste Wachpolizisten beginnen ihre Ausbildung

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Bautzen. Die ersten 50 der insgesamt 550 geplanten sächsischen Wachpolizisten beginnen am Montag ihre Ausbildung. Während des dreimonatigen Lehrgangs in der Polizeischule Bautzen stünden Recht, Psychologie, Interkulturelle Kompetenz, Erste Hilfe, Selbstverteidigung und der Gebrauch der Schusswaffe auf dem Plan, sagte der Sprecher der Bereitschaftspolizei Sachsen, Stefan Walther. Die Wachpolizisten sollen etwa Asylbewerberheime sichern und die Landespolizei bei Abschiebungen unterstützen. Bedenken zum nun beginnenden „Crashkurs“ kamen im Vorfeld von der Polizeigewerkschaft >>>

Seit 1995 im Klub

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Sodele... zuhause. Also ich muß sagen, was für ein geiler Tag, was für eine geile Fahrt in die Vergangenheit. Und trotzdem... irgendwie kacke. Tolle Hinfahrt, Kasten Bier war pünktlich in Darmstadt versoffen. Der Weg zum Stadion Gänsehaut. Der schlammige Weg durch den Wald und dann dieser Anstieg hoch zum Böllenfalltor. Oben angekommen... der Blick ins Stadion. Keine Multiarena, nein, es könnte auch eine aufgemöbelte Glücksaufkampfbahn sein. Alter, was is das geil. Dieser Parkplatz(F [...] >>>

Generation kurzsichtig

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Die Hornhaut ist das hauchdünne «Fenster», das vorne das Auge abschliesst – und das man ungern berührt. Doch wenn Michael Wyss über die Hornhaut spricht oder eine fröhlich-farbige drei­dimensionale Darstellung von ihr auf den Computerbildschirm holt, hat man nicht mehr das Gefühl, die Hornhaut sei eine etwa einen halben Millimeter dünne, gebogene, empfindliche Scheibe. Sondern eine plastische, formbare Schicht, mit der man arbeiten, in die man Vertiefungen treiben oder der man Formveränderungen zumuten kann. Und zwar fast unbemerkt – über Nacht.Michael Wyss ist Optometrist >>>