Bilderstrecke: Eintracht: Die Transfers 2011/12

14.03.2012 03:10 Uhr Eintracht Frankfurt

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Bruno Hübner hat den Kader der Frankfurter Eintracht seit seiner Amtsübernahme im Sommer 2011 mächtig umgekrempelt: Wir blicken auf die Transfer-Aktivitäten der Hessen in der laufenden Spielzeit zurück.


Dabei ist der Trainer auch bereit Fehler zu verzeihen. Gordon Schildenfeld hat das gespürt, als er nach schwachen Leistungen und öffentlicher Kritik gegen Cottbus erst auf die Tribüne geschickt wurde, in Rostock dann aber direkt wieder in die Mannschaft zurückgekehrt ist. Da sei "Psychologie" im Spiel gewesen, sagt Veh, "das sind Entscheidungen, die manchmal aufgehen, manchmal nicht."

Bei Schildenfeld hat‘s funktioniert. Der lange Kroate hat über seine vorübergehende Ausbootung nicht lange nachgedacht. In Paderborn habe er wirklich schlecht gespielt, die Niederlage sei aber nicht seine Schuld gewesen. "Ich weiß, was ich kann", sagt er selbstbewusst, "mit der Konkurrenz kann ich umgehen." Sein Selbstvertrauen schöpft er auch aus seiner gesicherten Rolle bei der kroatischen Nationalmannschaft. Kommt keine Verletzung dazwischen, wird Schildenfeld der einzige Frankfurter sein, der an der Europameisterschaft im Sommer teilnimmt. Bis dahin will er das Auf und Ab seiner Leistungskurve begradigt haben. In Graz habe er zwei Jahre auf "hohem Niveau" gespielt, sagt er, "das ich will ich hier auch schaffen."

In der kommenden Woche, genauer gesagt am Mittwoch, 21. März, bestreitet die Eintracht ein Testspiel beim Gruppenligisten TSG Neu-Isenburg. Anpfiff der Begegnung im Sportpark Neu-Isenburg ist um 18.30 Uhr.

Artikel vom 14. März 2012, 07.25 Uhr (letzte Änderung 14. März 2012, 07.25 Uhr)

 

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Kommentare

Jay Gast schrieb am 14.03.2012 12:32 Uhr

Kein Wunder

Wer sich auf den home pages von Borussia Mönchengladbach, Borussia Dortmund und Hannover 96 deren Trainingszeiten anschaut, braucht sich nicht zu wundern, warum Eintracht Frankfurt so spielt und da steht wo sie jetzt stehen..und auch hingehören..in die 2. Liga...

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