Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie

Erschienen am 02.07.2012 um 13:14 Uhr

Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie

Wer sich für die Probleme seiner Freunde und Familienmitglieder interessiert, gerne mit Rat und Tat zur Seite steht, kontaktfreudig ist, sich gerne mit Psychologie beschäftigt und keine eigenen schwerwiegenden Probleme hat, für den kann eine Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie interessant sein.

Lehrgang an der Heilpraktikerschule
Es handelt sich bei der Ausbildung allerdings nicht um eine staatliche Berufsausbildung. Die Voraussetzung, um als Heilpraktiker für Psychotherapie tätig zu werden, ist die erfolgreiche schriftliche und mündliche Prüfung vor dem Gesundheitsamt. Die meisten der angehenden Heilpraktiker besuchen zu diesem Zweck eine Heilpraktikerschule, in der in halbjährigen bis zweijährigen Kursen die notwendigen Kenntnisse vermittelt werden. Auch ohne den Besuch einer solchen Schule würde man zur Prüfung zugelassen, allerdings ist der abgefragte Stoff sehr umfangreich, sodass eine Heilpraktikerschule sehr sinnvoll ist.
Um zur Prüfung zugelassen zu werden, muss man mindestens 25 Jahre alt sein und den Hauptschulabschluss besitzen. Im polizeilichen Führungszeugnis darf sich kein Eintrag befinden und der Hausarzt muss attestieren, dass der zukünftige Heilpraktiker für Psychotherapie keine psychischen oder physischen Einschränkungen hat.

Die Psyche kennen lernen
Der Unterricht unterscheidet sich von Schule zu Schule. Mit Hilfe von kostenlosen Probestunden kann man testen, ob die Schule, das Umfeld, die Lehrer und Mitschüler zu einem passen. Die Themen, die unterrichtet werden, teilen sich in verschiedene Bereiche auf:Verschiedene Formen der Psychologie (Klinische Psychologie, Psychoneurologie, Sozialpsychologie und andere) und Therapien (Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie, Naturheilkunde und weitere) stehen auf dem Lehrplan. Neben der Prüfungsvorbereitung werden natürlich die unterschiedlichsten Krankheitsbilder, Süchte, rechtliches, Berufsmöglichkeiten und vieles mehr durch genommen.

Prüfung vor dem Gesundheitsamt
Da in der späteren Praxis auch Patienten mit schweren Depressionen oder Schizophrenie erscheinen können, ist die Prüfung vor dem Gesundheitsamt nicht so einfach, wie man oft denkt. Um die Zulassung zu bekommen, muss man zeigen, dass man verantwortungsvoll mit solchen Fällen umgeht und weiß, wann man sie abgibt oder sich gegebenenfalls weitere Hilfe holt.
Hat man die Prüfung bestanden, kann man sich einer eigenen Praxis oder einer Gemeinschaftspraxis als Heilpraktiker für Psychotherapie selbstständig machen. Die Felder der Psychotherapie, der Beratung für Paare, zur Persönlichkeitsentwicklung, dem individuellen Coaching sowie viele weitere Möglichkeiten stehen dem Heilpraktiker offen.

Zukünftige Patienten finden unter http://www.heilpraktiker-leitfaden.info/zusatzversicherung Möglichkeiten, sich einen Teil der Behandlungskosten erstatten zu lassen.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/heilpraktikerleitfadeninfo/news/403 sowie http://www.heilpraktiker-leitfaden.info.

Über heilpraktiker-leitfaden.info:
Http://www.heilpraktiker-leitfaden.info beschäftigt sich seit 2005 mit Heilpraktik, Naturheilkunde, ganzheitlicher Medizin. Es bietet dabei einen Überblick über die Ausbildungen, die Amtsarztprüfung . Es gibt aber auch Infos über Krankheiten und wie diese natürlich behandelt werden können. Darüberhinaus findet man ein Heilpraktikerverzeichnis und einen Überblick über Heilpraktikerzusatzversicherungen.

 

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