Aufmerksamkeitsstörung im Erwachsenenalter

Dass Kinder und Jugendliche an ADHS (Aufmerksamkeits-Defizits-Hyperaktivitäts-Störung) erkranken können, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Ungefähr 60 Prozent der Kinder mit ADHS sind aber auch noch im Erwachsenenalter betroffen.

Experte:

Prof. Dr. Michael Rösler, Direktor des Instituts für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg.

Im Unterschied zu Kindern und Jugendlichen können Erwachsene allerdings aufgrund ihrer Lebenserfahrung einschätzen, wann kritische Situationen auftreten, die ihnen Probleme bereiten könnten.

Der Text beruht auf einem Interview mit Prof. Dr. Michael Rösler, Direktor des Instituts für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie sowie Sprecher des Neurozentrums am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg.

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