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Zürcher Forscher entdecken Mittel gegen Hautkrebs
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Forschende der Universität Zürich (UZH) haben den ersten Wirkstoff gegen Schwarzen Hautkrebs (Melanom) mit doppelter Wirkung gefunden: Er tötet Krebszellen und verhindert gleichzeitig ihre weitere Ausbreitung, konnten die Forschenden in Laborversuchen an Mäusen zeigen.
Der Wirkstoff setzt den Krebszellen von zwei Seiten zu: Durch Laserlicht aktiviert, entwickelt er eine starke Toxizität gegen Krebszellen. Ausserdem hemmte er die Bildung von Tumorablegern, sogenannten Metastasen, in der Lunge, berichtet das Team um Nathan Luedtke vom Departement für Chemie der UZH im Fachjournal «ACS Chemical Biology».
Photodynamische Therapien
Es seien bereits lichtaktivierte Krebstherapien verfügbar, die photodynamischen Therapien (PDT), heisst es in einer Mitteilung des Journals. Dabei wird dem Patienten ein Mittel gespritzt, das sich im Tumor anreichert. Bei Bestrahlung mit Licht erzeugt es toxische Substanzen, die die Krebszellen töten.
Doch diese Therapie wirkt nur lokal auf den Haupttumor, schreiben Luedtke und Kollegen, nebst anderen Nachteilen. Doch es sei die Ausbreitung des Melanoms – und anderer Krebsarten – im Körper, die Krebs zu so einer ernsten Erkrankung mache. Ihre Substanz verhinderte hingegen die Metastasierung, indem sie ein Schlüsselsignal in den Tumorzellen blockierte.
Dies sei nach ihrem Wissen die erste Substanz, mit der die lichttherapeutische Behandlung des Haupttumors möglich sei und die gleichzeitig – unabhängig von Licht – die Metastasenbildung hemme, schreiben die Forschenden. (rub/sda)
Erstellt: 07.06.2013, 08:54 Uhr
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