USA verschärfen Ebola-Vorschriften in Spitälern
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Nach der Ebola-Infektion zweier Pflegerinnen in den USA werden die Richtlinien für die Behandlung betroffener Patienten verschärft. Es müsse künftig durch zusätzliche Handschuhe, Masken und Kapuzen Sorge getragen werden, dass die Schutzbekleidung den Körper der Betreuer vollständig bedecke, erklärte die Seuchenschutzbehörde CDC am Montag. Zudem muss ab sofort immer eine Aufsichtsperson zugegen sein, wenn die Montur an- und abgelegt wird. Vorgeschrieben sind ausserdem anhaltende Schulungen für medizinische Fachkräfte.
Forderungen nach einer Verschärfung der Schutzmassnahmen waren lauter geworden, nachdem sich kürzlich zwei Krankenschwestern am Texas Health Presbyterian Hospital in Dallas bei der Betreuung des Ebola-Patienten Thomas Eric Duncan angesteckt hatten. Der Liberianer war die erste Person in den USA, bei dem das gefährliche Virus nachgewiesen wurde. Er ist mittlerweile an der Krankheit gestorben.
Wie sich die Pflegerinnen bei ihm infiziert hätten, sei noch immer unklar, sagte CDC-Direktor Tom Frieden in einer Telefonkonferenz mit Reportern. «Wir werden womöglich nie genau herausfinden, was passiert ist, doch unterm Strich haben die Richtlinien für diese Klinik nicht funktioniert.» (chk/AP)
Erstellt: 21.10.2014, 05:44 Uhr
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