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Kleve/Kamp-Lintfort/Moers, 13. Juni 2012: „Wir wollen noch stärker Signale in die Region aussenden und freuen uns natürlich sehr, dass wir einen Partner gefunden haben, der mit seinen flächendeckenden Möglichkeiten für die Hochschule wirbt“, so Prof. Klotz. Die Zusammenarbeit mit der NIAG laufe bestens, die optisch auffälligen Busse seien ein echter Blickfang.
Die seit Mitte des letzten Jahres bestehende Partnerschaft zwischen NIAG und Hochschule kommt nicht von ungefähr. Mit Heike Valentin als Beauftragte für Hochschul-Angelegenheiten hat die NIAG eine Schnittstelle eingerichtet, damit Projekte zwischen Wissenschaft und Wirtschaft effektiv initiiert und begleitet werden können. „Und das nächste große Projekt wird bereits von Studierenden vorbereitet“, so Heike Valentin. Sechs Studierende des Bachelorstudiengangs „Psychologie“ werden im Spätsommer eine Kundenbefragung bei Vielfahrern und Abokunden durchführen. Die angehenden Psychologen haben einen Fragebogen entwickelt, der den NIAG-Service genau unter die Lupe nehmen wird. „Wie sieht die Bushaltestelle aus? Wie verhält sich der Busfahrer? Das sind unter anderem Fragen, die wir den NIAG-Kunden stellen wollen“, erklärt Jan Kraft, Student im vierten Semester. Im August soll die Befragung starten, bereits im November sollen die Ergebnisse vorgestellt werden. „Wir sind jedenfalls schon sehr gespannt, was unsere Kunden zu sagen haben“, erklärt Hans-Joachim Berg. Für Landrat Dr. Ansgar Müller sind diese Projekte eine gute Möglichkeit, junge Menschen für die Region zu begeistern: „Eine Hochschule zieht junge Menschen an. Wir hoffen, dass wir Studierenden so zeigen können, was der Standort zu bieten hat und dass es sich durchaus lohnt, auch nach dem Studium hier zu bleiben.“
Das erfolgreiche Miteinander zwischen NIAG und Hochschule wird übrigens auch an den Fahrplanoptimierungen der Bus-Anbindung an den Standorten Kleve, Emmerich und Kamp-Lintfort deutlich. „Gerade vor dem Hintergrund, dass im September der neue Campus in Kleve übergeben wird, aber ein großer Teil unserer Studierenden weiter in Emmerich wohnen bleibt, ist eine nahe und zeitgünstige Anbindung für uns sehr wichtig“, so Prof. Klotz.

Hochschule Rhein-Waal
Die junge Hochschule Rhein-Waal wurde am 1. Mai 2009 gegründet und steht mit ihrem Konzept für eine innovative, interdisziplinäre und internationale Ausbildung junger Menschen. Ab dem Wintersemester 2012/13 bietet die Hochschule Rhein-Waal an den Standorten Kleve/Emmerich und Kamp-Lintfort insgesamt 25 Bachelor- und drei Master-Studiengänge an vier Fakultäten – „Life Sciences“, „Gesellschaft und Ökonomie“, „Kommunikation und Umwelt“ und „Technologie und Bionik“ – an. Die Studieninhalte an der Hochschule Rhein-Waal sind wissenschaftlich, anwendungsorientiert und international ausgerichtet. Sie zeichnen sich durch eine hohe Qualität und Praxisnähe in Lehre und Forschung aus. Rund 75 Prozent der Studiengänge werden in englischer Sprache gelehrt und inzwischen fühlen sich rund 1500 Studierende aus 69 verschiedenen Nationen an der Hochschule Rhein-Waal wohl. Dadurch werden den Studierenden ein interkultureller Austausch und eine optimale Vorbereitung auf den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt eröffnet.

Pressekontakt:
Christin Hasken, M.A.
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Rhein-Waal
Campus Kleve
Landwehr 4
D-47533 Kleve
Tel.: +49 (0) 2821 806 73-130
Fax: +49 (0) 2821 806 73-160
E-Mail: christin.hasken@hochschule-rhein-waal.de
Internet: http://www.hochschule-rhein-waal.de

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