SARAH BECK! Ich bin so stur wie mein Papa

Fünfeinhalb Monate Weltreise liegen hinter Sarah Beck (19).

Abenteuer pur, mit Flugzeug, Schiff, Bus und Rucksack von Australien, Thailand und Kambodscha, nach Vietnam, Singapur, Borneo, Brunei und Indien.

10 000 Euro hat sie sich dafür selbst verdient – als Jungschauspielerin.

Jetzt ist Sarah wieder in ihrer geliebten Heimat München.
Interview mit BILD im Café Reitschule.

Fröhlich, unbefangen und erfrischend ehrlich erzählt Sarah Beck.

Von ihrer Reise, auf der sie den Plan geschmiedet hat, ab September in Wien Psychologie zu studieren. Als zweites Standbein.

Von ihrem Verhältnis zum berühmten Papa Rufus Beck (54). „Wir verstehen uns super, besonders seit er nicht mehr zuhause wohnt. Aber drehen müsste ich nicht unbedingt mit ihm. Da denke ich gleich an Konflikt. Wir sind uns beide so ähnlich: stur wie noch was. Und wir lassen uns nicht gern was sagen.“

Begeistert berichtet sie auch von ihrem vierwöchigen Dreh in Schweden für ihren neuen TV-Film „Inga Lindström – Der Tag am See“, der am Sonntag (20.15 Uhr im ZDF) läuft. Sarah spielt Natalie Stellingbosch, eine Kämpferin für Gerechtigkeit.

„Klar bin ich immer das Küken am Set, aber die Kollegen lassen mich das nie spüren. Die sind alle sehr nett zu mir.“

Am besten hat Sarah gefallen, dass sie in Schweden alle zusammen in einem Hotel gewohnt haben.

„Normalerweise sind Schauspieler und Crew immer getrennt untergebracht. Das war diesmal anders, wir hatten sogar eine Gemeinschaftsküche.“

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