'Fluch der Karibik' Live-Konzerte in Wien SalzburgTomorrow-Festival - Österreichs erstes Green FestivalNextcomic Festival 2012: Disney ArchitekturBallet Revolucion - Tanzsensation in ÖsterreichMichael Jackson The Immortal by Cirque du SoleilGewinnspiel: Duran Duran in Wien'Kodo' Trommler am 29.2. in Wien

Menschen, die sich für Kunst und Kultur interessieren, kommen besser über einen Schlaganfall hinweg, behauptet Ercole Vellone von der School of Nursing der Universität Rom.

In einer Studie, an der 192 Schlaganfall-Patienten teilgenommen haben, sieht Vellone Belege dafür, dass sich Kunstinteressierte schneller erholen und besser fühlen als andere. Kulturbanausen haben hingegen weniger Energie nach einem Schlaganfall. Die Interviewten waren im Schnitt 70 Jahre alt. Die Forscher befragten sie nach ihrem Interesse an Kunst, Musik und Theater. 'Unabhängig von der Schwere des Schlaganfalls können wir den Unterschied belegen. Wir gehen davon aus, dass sich das Gehirn positiv verändert, wenn sich Menschen mit Kunst beschäftigen - so dass es sich auch strukturell besser erholt', sagt Vellone.

Andrea Kübler vom Institut für Psychologie der Universität Würzburg hat Ähnliches festgestellt. 'Wir haben anhand von ALS-Patienten gesehen, dass Menschen mit einer höheren Schulbildung eine Krankheit besser bewältigen können', sagt Kübler im pressetext-Gespräch.
In ihrer Studie 'Depression und Lebensqualitat bei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose' stellten Kübler und ihr Team ebenfalls fest, dass Patienten, die sich sozial unterstützt fühlen, besser zurecht kommen. Die ALS-Erkrankten waren genau wie die Schlaganfallspatienten glücklicher, weniger ängstlich oder depressiv und fühlten sich ruhiger. Zudem waren ihre Gedächnisleistungen besser und sie konnten leichter kommunizieren.

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

Stichworte: mehr zu Gesundheit Kunst Krankheit

Kommen Sie doch auch auf unsere Facebook-Seite!
Wir sind in Google+ für Sie da...
Folgen Sie unserem Twitter-Feed hier...

Gratis Newsticker per eMail oder RSS/Feed!

Diese Seite
bookmarken (bzw. weiterleiten, bloggen, teilen oder veröffentlichen)

oder drucken.

Anzeigen

';
goolconet += '' + google_ads[i].line2 + ' ' + google_ads[i].line3 + '
';

goolconet += '
';

}
}
goolcone = ''+goolconet+'';
if (document.getElementById("goolinks")) document.getElementById("goolinks").innerHTML += goolcone;
if (google_info)
{
if (google_info.feedback_url)
{

if (document.getElementById("gooads")) document.getElementById("gooads").innerHTML = "Google Anzeigen";

if (document.getElementById("gotig")) document.getElementById("gotig").innerHTML = "
Google Anzeigen:";
}
}
}
}
google_ad_client = 'pub-4647025864388502';
google_ad_output = 'js';
google_ad_channel = '6968139151';
google_encoding = 'latin1';
google_max_num_ads = '5';
//google_adtest = 'on';
//google_safe = 'high';
google_feedback = "on";
google_ad_type = "text";

Auch interessant:

Psycho-Fette
Der Verzehr bestimmter Fette macht wütend und aggressiv, behaupten Mediziner der University of Carliforni...

Computerschrott macht Probleme
Elektronikhersteller sollen sich um die Entsorgung von gespendetem, aber unerwünschten Equipment kümmern....

Manager im Risiko: Burn Out
Fast 25 Prozent aller Führungskräfte sind Risikokandidaten für Burnout und vitale Erschöpfung, wie eine S...

Das Handy macht nicht schön
Die Akne-App-Anbieter DermApps und Acne Pwner haben unter dem Klage-Druck der US-Bundeshandelskommission ...

Kontakte halten schlank
Einen völlig neuartigen Zugang in der Frage, wie man das Problem Übergewicht lösen kann, präsentieren For...

Solarium macht süchtig
Wer regelmäßig ins Solarium geht, kann davon süchtig werden. Das berichten US-Forscher in der Zeitschrift...