Die Welt der Familie R. war in Ordnung, bis zu dem Tag als Frau R. nach der Arbeit den gefürchteten "blauen Brief" im Briefkasten fand. "Nun ist das Kind "in den Brunnen gefallen"," jammert Frau R. und hat die Moralpredigt für den Nachwuchs im Geiste schon fertig formuliert.
Verbandspräsident Rolf Neumayr warnt vor Überreaktionen. "Erst mal ist es ein Hinweis der Schule, dass die Versetzung Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes gefährdet ist. Dann gilt es allerdings, auch zu handeln."
Der Verband psychologischer Berater (http://verband-psychologischer-berater.de/) setzt sich deutschlandweit dafür ein, dass Eltern die Situation als psychisch belastend für ihre Kinder erkennen. Rolf Neumayr konstatiert: "Es ist für die betroffenen Schülerinnen und Schüler psychisch belastend, eventuell im neuen Schuljahr nicht versetzt zu werden. Denn durch einen Klassenwechsel verlieren sie oft den Bezug zu ihren Freunden, ihr Alltagsleben wird auf den Kopf gestellt, und sie müssen sich in einem neuen Klassenverband orientieren."
Der Verband (http://verband-psychologischer-berater.de/) möchte Eltern dazu anhalten, Ihr Kind wegen eines blauen Briefes nicht auszuschimpfen, sondern es lieber zum Lernen zu motivieren und das Selbstwertgefühl des Schülers zu stärken. "Mit eigens auf diese Problematik zugeschnittenen Schülercoachings, helfen wir deutschlandweit, Schülern und deren Eltern bestmöglich mit der Situation umzugehen." so der Verbandspräsident. "Ziel des Schülercoachings ist es, gemeinsam einen Weg zu finden, dass Ihr Kind das Klassenziel doch erreicht. Aber auch diejenigen bekommen Hilfe, deren neue Chance es ist, die Klasse noch einmal zu wiederholen, um diese mit besseren Noten zu beenden."
In dem Schülercoaching wird Ihr Kind stark gemacht, glaubt wieder an sich selbst, lernt auch im Hinblick auf das spätere Leben, den Umgang mit Rückschlägen. Die Krise wird zur neuen Möglichkeit. Und so lernt Ihr Kind schon früh, nicht an Problemen zu zerbrechen. Wir nehmen uns Zeit und üben erst mal das Lernen. Zudem wird der Schüleralltag neu strukturiert, die Motivation und Eigenverantwortung gestärkt. Am Ende ist aus "dem notwendigen Übel" ein Lernen aus Interesse geworden. Und mit dieser neu gewonnenen Einstellung empfindet Ihr Kind, die Herausforderung "Wiederholung" als Chance.
Wer Hilfe benötigt, bekommt diese über den Verband psychologischer Berater zur Verfügung gestellt. Um den Betroffenen zu zeigen, dass alles noch möglich ist, bieten wir eine Beratungsstunde kostenlos bei dem Berater Ihrer Wahl deutschlandweit.
Sie erreichen den Verband unter 089 - 510 86 430 oder www.verband.psychologischer-berater.de. (http://verband-psychologischer-berater.de/)
Unsere psychologischen Berater finden Sie auch direkt über www.psychologische-beratung-finden.de
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